Stopp der Antidiskriminierungs-Richtlinie der EU-Kommission

Stopp der Antidiskriminierungs-Richtlinie der EU-Kommission

ID: 82162

Stopp der Antidiskriminierungs-Richtlinie der EU-Kommission

Deutschland braucht keine zusätzliche umfangreiche Bürokratieflut aus Brüssel



(pressrelations) - Anlässlich der Abstimmung im EU-Parlament zur Antidiskriminierungsrichtlinie der EU-Kommission erklärt der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johannes Singhammer MdB:

Deutschland braucht keine zusätzliche umfangreiche Bürokratieflut aus Brüssel, welche in einer schlimmen Wirtschaftskrise Arbeitsplätze vernichten wird. Deutschland braucht keine Bevormundung aus Brüssel, die eine Überregulierung zur Folge hat. Wir wenden uns auch gegen eine absolute Gleichstellung der traditionellen Ehe mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. Die Bundesregierung muss dieses Brüsseler Ansinnen knapp und deutlich zurückweisen.

Eine Einmischung der EU in nationales Recht lehnen wir entschieden ab. Die Umsetzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) ist noch nicht bewertet. Deshalb ist es in höchstem Maße unseriös und falsch, ohne hinreichende Wirkungsuntersuchungen das AGG betreffend eine zweite Richtlinie nachzuschieben.

Die Bundesrepublik hat in Sachen Geleichbehandlung durch das AGG bereits mehr in nationales Recht umgesetzt als die EU gefordert hatte. Andere Mitgliedstaaten stehen dem noch nach.


CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de

Unternehmensinformation / Kurzprofil:
drucken  als PDF  an Freund senden  De Maizière und Gatzer: Verwaltungsvereinbarung zum Zukunftsinvestitionsprogramm unterzeichnet: Länder können Mittel jetzt abrufen Staatsminister Bernd Neumann trifft polnischen Kulturminister in Breslau
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 03.04.2009 - 19:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 82162
Anzahl Zeichen: 0

pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen


Diese Pressemitteilung wurde bisher 1024 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Stopp der Antidiskriminierungs-Richtlinie der EU-Kommission"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

CDU/CSU-Fraktion (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Antibiotikagesetz nicht für Wahlkampf missbrauchen ...

Weitergehendende Datensammlung ist kontraproduktiv Der Bundesrat stimmt am morgigen Freitag über das vom Bundestag beschlossene 16. Arzneimittelgesetz ab. Das Gesetz dient der Optimierung und Senkung des Einsatzes von Antibiotika in der Nutztie ...

Markttransparenzstelle ...

Ein kleiner Schritt für die Politik, ein großer Schritt für die Verbraucher Der Deutsche Bundestag beschließt am heutigen Donnerstag die Verordnung zur Markttransparenzstelle für Kraftstoffe. Mit der Verordnung wird die Marktbeobachtung im ...

?Tag des Waldes? im Zeichen der Nachhaltigkeit ...

Nicht mehr Holz schlagen als nachwächst Der 21. März ist traditionell der "Tag des Waldes". Ihn hat die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in den 1970er Jahren als Reaktion auf die globale Waldv ...

Alle Meldungen von CDU/CSU-Fraktion


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z