Beim Kunden Vorort – erfolgreich verhalten

Beim Kunden Vorort – erfolgreich verhalten

ID: 1017

Beim Kunden Vorort – erfolgreich verhalten
Beschreibung: Viele Kleinunternehmer und Consultants haben ein sehr gutes Fachwissen. Wenn es darum geht, auch durch das eigene Verhalten gezielt Erfolg beim Kunden zu erreichen, haben die wenigsten eine bewährte Methode im Handgepäck

Jeder Kunde ist anders und Sie haben es bei jedem Auftrag immer wieder mit unterschiedlichen Menschentypen zu tun. Allerdings gibt es bewährte Verhaltensweisen, die den eigenen Erfolg nachhaltig begünstigen. Andreas Schwarz erklärt, auf was sie achten müssen, damit Ihr Kunde mit Ihnen zufrieden ist.

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Jeder Kunde ist anders und Sie haben es bei jedem Auftrag immer wieder mit unterschiedlichen Menschentypen zu tun. Allerdings gibt es bewährte Verhaltensweisen, die den eigenen Erfolg nachhaltig begünstigen. Andreas Schwarz erklärt, auf was sie achten müssen, damit Ihr Kunde mit Ihnen zufrieden ist.

• Sie haben einen neuen Kundenauftrag bekommen und lernen nun nach und nach Ihre Ansprechpartner kennen?
• Sie arbeiten schon einige Zeit für einen Kunden und sehen trotz Ihrer fachlichen Kenntnisse und der bisherigen Leistungen, dass sich Ihr Erfolg verbessern lassen könnte?
• Sind befinden sich in einem laufenden Projekt beim Kunden und die wesentlichen Ansprechpartner ändern sich?
• Sie erhalten einen Anschlussauftrag und müssen sich nun mit neuen Beteiligten zu Recht finden?
In jedem Fall ist es für Sie wichtig, neben der eigentlichen Umsetzung Ihres Auftrags auch das passende Verhalten an den Tag zu legen, um dauerhaft erfolgreich zu sein.
Erfolgreiches verhalten – aber wie?
Verhalten alleine kann nie zum Erfolg führen. Sie benötigen natürlich beim Kunden profundes Know How und müssen dies stetig in der Praxis zur Umsetzung bringen. Es gibt aber bekannte Verhaltensweisen, auf die Sie besonderes Augenmerk legen sollten.
• Diese Verhaltensweisen führen zum einen mit Sicherheit zum Misserfolg, wenn Sie falsch damit umgehen.
• Andererseits garantiert Ihnen ein bestimmtes Verhalten zwar nicht Ihren Erfolg. Es kann ihn aber maßgeblich begünstigen!

Sehen Sie nun im Folgenden 8 Verhaltensregeln.
- Wir werden nach und nach die Anfangsbuchstaben zu einem Akronym („Kunstwort“) zusammensetzen.
- Nachdem Sie den Artikel gelesen haben, brauchen Sie sich nur dieses Akronym zu merken und kommen damit immer wieder leicht auf die 8 Regeln.


Z – wie Zuversicht
Wie zuversichtlich sollten Sie sein?
Bei einem oftmals komplexen Kundeneinsatz gibt es keine sichere Erkenntnis darüber, ob etwas zielsicher zum Erfolg führen wird oder nicht. Scheitern und Triumph liegen oft sehr dicht beieinander. Es ist zum großen Teil eine Glaubensfrage, wie Sie die Situation und die Zukunft beurteilen. Sie können an Ihren Erfolg glauben und bewirken dadurch etwas Positives.




Als positiver Treiber mit einer optimistischen Ausstrahlung schaffen Sie ein Klima des Wollens und Könnens. Zuversicht kann sich auf Andere übertragen, und deren Haltung kann sich wiederum auf Andere übertragen.
Sie sollten in einem klaren Bild Ihre eigenen Chancen sehen und die Risiken realistisch analysieren. Zuversicht eine zwingende Voraussetzung für Erfolg.

Was passiert ohne Zuversicht?
Ohne grundsätzliche Zuversicht und als dauernder, notorischer Bedenkenträger säen Sie beim Kunden Zweifel, ob Sie in der Lage sind, Erfolge zu erzielen. Auch diese Stimmung ist auf andere Beteiligte übertragbar. Wenn Sie nicht selbst an den Erfolg glauben, glaube andere auch nicht daran.
Chancen, die sich Ihnen sonst bieten würden, verpassen Sie. Andere Beteiligte nehmen dies wahr und ergreifen das Zepter. Das Heft des Handelns wird Ihnen aus der Hand genommen. Dadurch verringert sich die Möglichkeit, selbst steuernd in das Geschehen einzugreifen.
Misserfolge stellen sich ein und bestätigen noch die eigenen Bedenken.

Beispiel:
Sie sind Freiberufler und haben einen Auftrag als externer Projektleiter bei einer Bank. Sie bekommen eine komplexe Aufgabe, an der bereits einige Ihrer Vorgänger gescheitert sind. Sie fragen sich „Warum sollte ausgerechnet ich das nun schaffen?“. Mit dieser Fragestellung ist Ihr Misserfolg vorprogrammiert. Sagen Sie sich lieber „Keiner glaubt nach dem oftmaligen Scheitern mehr an den Erfolg. Ich habe nichts zu verlieren und egal was ich tue, es kann nur besser werden. Also lasst uns versuchen, das Beste daraus zu machen!“

Merken Sie sich „Z“ für „Zuversicht“ = Z.

O - wie Offenheit
Im Einklang mit Offenheit geht Interesse und Empathie.
Wie offen sollte man sein?
Mit Offenheit ist gemeint, vorurteilsfrei Informationen von anderen einzuholen, diese sachlich zu bewerten und einzuordnen und auch andere Einstellungen und Meinungen zu respektieren. Es ist unabdingbar, in beim Kunden Vorort gezielt Informationen zu sammeln. Denn es entstehen ständig neue Entwicklungen, die es zu beachten gilt. Informationen über Veränderungen erhalten Sie von den wesentlichen Beteiligten wie beispielsweise Ihrem Auftraggeber und anderen Leitenden. Ihnen gegenüber sollten Sie grundsätzlich offen sein und ihnen mit großem und ehrlichem Interesse begegnen.

Was passiert ohne Offenheit?
Wenn Offenheit, Interesse und Empathie fehlen, erhalten Sie nicht die nötigen Informationen, um Ihre Aufgabenstellung beim Kunden dauerhaft und erfolgreich zu handhaben. Es fehlt Ihnen der Zugang zu den wesentlichen Entscheidern. Sie sind nicht in der Lage, die aktuelle Situation zu durchdringen und Sie erhalten genauso wenig Einblick in zukünftige Entwicklungen.

Beispiel:
Sie erfahren im Rahmen einer Mitarbeiterinformation, dass bei Ihrem Kunden vor allem bei externen Beratungskosten gespart werden soll. Sie haben Angst dass Sie davon direkt betroffen sein könnten. Gehen Sie offen mit dieser Information um und sprechen Sie Ihren Auftraggeber an. Fragen Sie nach, ob Ihr Einsatz gesichert oder gefährdet ist. Bringen Sie in Erfahrung, ob Ihr Stundensatz nachverhandelt werden soll. Machen Sie Vorschläge, wie andere Projetkosten gesenkt werden könnten. Machen Sie sich zu seinem Verbündeten.

Merken Sie sich „O“ für „Offenheit“ = Z.O.

D - wie Durchhaltevermögen
Durchhaltevermögen geht einher mit Stringenz und Zielstrebigkeit.
Welche Art von Durchhaltevermögen ist zielführend?
In komplexen Kundenprojekten sind schnelle Erfolge kaum möglich. Es ist notwendig, Schritt für Schritt die Thematik und das Umfeld zu durchdringen, Netzwerke aufzubauen, Vereinbarungen zu treffen, usw. Sie müssen viele Dinge erstellen, beauftragen, kontrollieren und einführen. All dies benötigt Zeit und Nachhaltigkeit. Nur mit einem hohen Maß an Durchhaltevermögen können Sie auf die Dauer erfolgreich sein.

Was passiert ohne Durchhaltevermögen?
Ohne Durchhaltevermögen werden Sie sicher nicht auf Dauer beim Kunden Fuß fassen können. Sie werden vielleicht ein Projekt abwickeln, dann aber das Handtuch werfen. Die Folge ist, dass Sie immer wieder neue Aufwände haben, einen Folgeauftrag zu bekommen und sich stets neu bei einem Kunden einarbeiten müssen.

Beispiel:
Sie haben bei einem Kunden nur einen kleinen Auftrag mit wenigen Tagen im Monat über das Jahr verteilt erhalten. Der Auftraggeber sagt Ihnen nun schon seit längerem, dass er Sie noch mit mehr Themen und höheren Aufwänden beauftragen möchte – aber es tut sich nichts. Jetzt heißt es, dranbleiben. Versuchen Sie mit ihm gemeinsam in Erfahrung zu bringen, woran es hängt, ob er eventuell Unterstützung benötigt, usw. Ansonsten machen Sie einfach Ihren Job so gut wie möglich und verzweifeln Sie nicht. Gute Leute werden immer nachgefragt.

Merken Sie sich „D“ für „Durchhaltevermögen“ = Z.O.D.

I - wie Initiative
Initiative geht einher mit Macher und mit Moderator.
Wie initiativ sollte man sein?
Initiativ sein heißt, dass Sie die Dinge von sich aus beginnen und vorantreiben. Gerade bei umfangreichen Kundenprojekten ist es unerlässlich, wenn Sie die Sachen in die Hand nehmen und dauerhaft in der Hand behalten. Sie sollten fortlaufend mit den wesentlichen Beteiligten Ziele, Prozesse, Rollen, Inhalte, Planungen und Projektrisiken besprechen und klären. Dafür bedarf es bereits eine außerordentliche Initiative, denn dies bedeutet ein erhebliches Maß an Energie, die Sie aufbringen müssen. Sie müssen auf die Beteiligten zugehen, denn man wird Ihnen nicht die nötigen Informationen zutragen.

Was passiert ohne Initiative?
Ohne Initiative verlieren Sie schnell den Überblick und den Anschluss. Sie erhalten nicht die nötigen Informationen und können nicht steuernd eingreifen. Die Dinge bleiben unerkannt, intransparent und chaotisch. Sie werden zum Spielball der anderen – gerade in Konzernstrukturen. Ohne Initiative kein Erfolg.

Beispiel:
Sie sind bei einem größeren Kunden als Teilprojektleiter. Der Projektleiter ist in Urlaub und bei einigen Themen ist die Vertreterregelung unklar. Inzwischen sind einige brisante Dinge aufgelaufen, um die sich niemand zu kümmern scheint. Es ist eigentlich nicht Ihr Aufgabengebiet und Sie könnten warten, bis die Firma das irgendwie selbst geregelt bekommen hat. Viel besser ist es aber, wenn Sie gezielt bei den Beteiligten darauf aufmerksam machen und versuchen in Abstimmung mit Ihrem Auftraggeber die Punkte zur Klärung zu bringen. Schreiben Sie dem Projektleiter dann eine Zusammenfassung und setzen sich gleich am ersten Arbeitstag mit ihm zusammen. Er wird Ihnen dankbar sein.

Merken Sie sich „I“ für „Initiative“ = Z.O.D.I.

A – wie Ausgeglichenheit
Wie ausgeglichen sollte man sein?
Ausgeglichen ist man dann, wenn die vier Säulen der Work-Life-Balance in der Waage gehalten werden.
Sind Sie rundum ausgeglichen bei den folgenden Themen?
• Arbeit, Karriere und Bildung
• Familie, Freunde und gesellschaftliche Beziehungen
• Sport, Körper und Gesundheit
• Spiritualität, Religiosität und Geistlichkeit
Ausgeglichenheit ist eine wichtige Voraussetzung, um in komplexen Situationen überleben zu können. Nur wenn Sie auch mal „Fünfe grade sein lassen“ und Ruhe bewahren, wenn andere hektisch werden, können Sie konstruktiv arbeiten.

Was passiert ohne Ausgeglichenheit?
Unausgeglichenheit ist manchmal ein Wesensmerkmal, oft aber ein Symptom. Dem geht eine Geschichte voraus. Nämlich, dass in einer oder mehr der vier Säulen der Work-Life-Balance die Dinge nicht verstehbar, nicht handhabbar und nicht bedeutsam sind.
Hinzu kommen sogenannte externe Stressoren wie beispielsweise zu viel Arbeit, Konflikte, Zeitdruck, Störungen, hohe Leistungsanforderungen, usw.
Oft existieren auch sogenannte persönliche Stressverstärker. Dies sind beispielsweise Dinge wie Ungeduld, Perfektionismus, Kontrollstreben, Selbstüberforderung, usw. Dies führt zu Stressreaktionen wie Angst, Schlaflosigkeit, Krankheit und Erschöpfung.
Wenn Sie keine Mittel besitzen, um dies zu verhindern oder zu ändern, ist Unausgeglichenheit die Folge. In diesem Status ist es kaum mehr möglich, wirklich erfolgreich in komplexen Situationen zu agieren, da Sie zunächst mit sich selbst zurechtkommen müssen.

Beispiel:
Sie sind bei einem Kunden für ein großes Roll-Out mitverantwortlich. Kurz vor der Einführung wird der interne Projektleiter für längere Zeit krank – Die Panik beginnt sich auszubreiten! Bleiben Sie ruhig. Analysieren Sie sachlich mit den wesentlichen Beteiligten die Optionen. Ermitteln Sie Vor- und Nachteile, sowie die Risiken. Erarbeiten Sie einen Vorschlag und erstellen Sie ein Entscheidungspapier. Berufen Sie kurzfristig die Entscheider ein und lassen Sie sich eine neue Vorgehensweise absegnen.

Merken Sie sich „A“ für „Ausgeglichenheit“ = Z.O.D.I.A.

K - wie Kundenorientierung
Der Kunde ist der Abnehmer oder der Nutzer der Leistung oder des Produktes. Oder der Auftraggeber. In großen Projekten und Organisationen ist das oft nicht derselbe:
• Auftraggeber ist evtl. ein Vorstand.
• Abnehmer ist die fachliche Leitung.
• Nutzer sind evtl. die eigentlichen Unternehmenskunden (bspw. bei einem Portal) oder die internen Mitarbeiter (bspw. bei Verwaltungsanwendungen).
Wie kundenorientiert sollte man sein?
Die kundenorientierte Arbeitsweise sollte sich auf alle aufgeführten Gruppen beziehen. Jedoch sollte jede Gruppe für sich entsprechend ihren Anforderungen und Bedürfnissen behandelt werden.
Die Kunden in der obigen Definition und deren Wünsche sollten Sie sehr gut kennen- und verstehen lernen. Besprechen und vereinbaren Sie gemeinsam Ziele, Aufgaben, Planungen, Maßnahmen zur Risikominimierung und Inhalte. Dies ist absolute Voraussetzung für den Erfolg, denn die Kunden sind der Hauptgrund, warum Sie überhaupt einen Auftrag haben, etwas zu tun. Daher stellen sie den Hauptfokus aller Überlegungen dar.

Was passiert ohne Kundenorientierung?
Ohne Kundenorientierung haben Sie keine Aussicht auf Erfolg, weder in einfachen noch in komplexen Situationen. Sie beschäftigen sich mit sich selbst oder mit anderen Beteiligten, die keine Kunden sind. Auf die Dauer verwirken sie dadurch Ihr berufliches Existenzrecht.

Beispiel:
Sie setzen sich mit Ihrem Auftraggeber zusammen und besprechen seine persönlichen Ziele, die er für Ihren den Einsatz hat. Gehen Sie dabei vom Auftrag aus aber besprechen Sie auch Themen, die über den reinen Auftrag hinausgehen. Fragen Sie ihn nach seinen wichtigsten und dringlichsten Anliegen und erarbeiten Sie gemeinsam, wo sie dabei unterstützen können.

Merken Sie sich „K“ für „Kundenorientierung“ = Z.O.D.I.A.K.

O – wie Organisationstalent
Wie organisiert sollte man sein?
Sie müssen bei jedem Kundeneinsatz Aufwände, Kosten, Zeiten, Aufgaben, usw. beschreiben, schätzen, berichten und kontrollieren. Sie sollten also ein gewisses Maß an Gefallen, Übung und Talent für Dinge dafür mitbringen. Wenn dies Ihre Schwäche sein sollte, dann sollten Sie sich Unterstützung holen oder sich in diese Themen einarbeiten.

Was passiert ohne Organisation?
Ohne Organisation geraten Sie in vor allem komplexen Situationen ins Chaos. Sie verlieren den Überblick über das große Ganze und haben keine Chance, gezielt zu steuern. Ohne Organisation befinden Sie sich vielleicht bald in einer Situation, die Sie überfordert.

Beispiel:
Sie haben einen Auftrag für die Dauer eines Jahres bekommen und kennen in etwa die Inhalte, die in dieser Zeit erarbeitet werden müssen. Sie schätzen nun gemeinsam mit den Beteiligten die Aufwände und Zeiten. danach wissen Sie, ob Ihr Auftrag in dem Jahr überhaupt erfüllbar ist. Bei Differenzen sprechen Sie sich mit dem Auftraggeber über mögliche Vertragsverlängerungen ab.

Merken Sie sich „O“ für „Organisationstalent“ = Z.O.D.I.A.K.O.

S – wie Strategisches Denken und Handeln
Wie strategisch sollte man sein?
Strategisches Denken heißt mittel- und langfristig in die Zukunft zu schauen und diese zu gestalten. Fragen Sie die zukünftigen Entwicklungen bei allen Gelegenheiten mit den Entscheidern ab, zu denen Sie Zugang haben. Dadurch erhalten Sie wesentliche Informationen zur Steuerung. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie sich selbst ebenso Gedanken darüber machen, wie Sie die Zukunft gestalten wollen.
Ihr eigenes Aufgabengebiet steht nicht isoliert da. Es hat vielmehr Schnittstellen und Überschneidungen zu anderen Aufgabengebieten. Daher ist es wichtig, nicht nur zeitlich nach vorne zu schauen, sondern auch inhaltlich über die eigene Situation hinaus zu blicken.

Was passiert ohne Strategie?
Ohne strategischen Weitblick verbleiben Sie in der operativen Gegenwart. Zukünftige Entwicklungen kommen dann für Sie überraschend und Sie sind gezwungen, schnell darauf zu reagieren. Sie werden durch die Entwicklungen anderer getrieben und haben keine Möglichkeit, die Zukunft gemeinsam mit den wesentlichen Beteiligten zu gestalten.
Strategisches Denken und Handeln ist eine Grundvoraussetzung für dauerhaften Erfolg.

Beispiel:
Sie sehen Ihren Auftraggeber in der Kaffee-Ecke stehen und gesellen sich dazu. er spricht gerade mit dem Leiter Vertrieb über das Thema „mobile Endgeräte“. Sie sehen zu Ihrem Projekt Zusammenhänge und klinken sich freundlich in das Gespräch ein. Sie zeigen unaufdringlich Interesse und Kompetenz. Man wird Sie vielleicht bei Bedarf in Zukunft wieder darauf ansprechen!

Merken Sie sich „S“ für „Strategisches Denken und Handeln“
= Z.O.D.I.A.K.O.S.©

(aus Schwarz, Andreas: Phalinza© – Komplexe Situationen erfolgreich managen. epubli Verlag; Auflage: 2 (September 2011 2007). ISBN-13: 978-3-8442-0936-5)


Fazit
• Verhalten alleine kann nie zum Erfolg führen. Sie benötigen natürlich beim Kunden profundes Know How und müssen dies stetig in der Praxis zur Umsetzung bringen.
• Es gibt aber bekannte Verhaltensweisen, auf die Sie besonderes Augenmerk legen sollten.
• Z.O.D.I.A.K.O.S.© hilft Ihnen dabei.
• Übertreiben Sie es dabei nicht, aber steuern und überprüfen Sie immer wieder gezielt Ihr eigenes Verhalten danach.







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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

ANDREAS SCHWARZ ist 1965 in Dieburg (Hessen) geboren und aufgewachsen.

Er schloss sein Studium 1990 als Diplom Wirtschaftsinformatiker in Mannheim ab.

Vom Anbeginn seiner beruflichen Tätigkeit reizten ihn neue und komplexe Aufgabenstellungen.

Er verantwortete zum Beispiel Themen wie den Aufbau neuer Firmenstandorte, die Erstellung neuer Unternehmensstrategien und Business-Konzepte, die Etablierung neuer Bereiche, Abteilungen und Prozesse, die Einführung neuer Organisationsformen oder die Umsetzung neuer Führungskonzepte.

Dabei war er vor allem in den Sektoren Finanzen, Medien und IT in Deutschland, Österreich und der Schweiz tätig.

Seine Aufgabenbereiche erstreckten sich unter anderem auf die Unternehmensbereiche Informationstechnologie, Produktion, Logistik, Administration, Marketing und Vertrieb.

Er arbeitete in verschiedensten Rollen – vom Teilprojektleiter bis zum Bereichsleiter.

All diese Dinge hatten eine immer wiederkehrende Komplexität gemeinsam, die es jedes Mal neu zu beherrschen galt.

Auf Basis seiner Erfahrungen mit komplexen Aufgabenstellungen hat er über die Jahre hinweg ein ausgereiftes Modell entwickelt, erprobt und als Buch publiziert: „Phalinza - Komplexe Situationen erfolgreich managen“.

Er arbeitet seit 2010 bei der R+V Versicherung in Wiesbaden in der zentralen Abteilung für Projektmanagement.

Nehmen Sie Kontakt auf über info(at)phalinza.de



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Datum: 04.10.2011 - 14:53 Uhr
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Freigabedatum: 04.10.2011

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