Kein Platz für spontane Variationen

Kein Platz für spontane Variationen

ID: 333

IT-Management in validierter Umgebung
Eine erste Lösung für ein effektives Application Portfolio Management war bereits in Betrieb, doch als Erweiterungen anstanden, suchte ein Pharmaunternehmen im süddeutschen Raum einen neuen Entwicklungspartner.


In enger Kooperation realisierte die in-GmbH eine Nachfolgelösung, die allen Anforderungen des Pharmaunternehmens und der staatlichen Zulassungsstellen genügt.
Software, die nicht weiterentwickelt wird, wird auch nicht eingesetzt – so ein geflügeltes Wort unter Programmierern. Das gleiche gilt für IT-Umgebungen. Auch hier ist Flexibilität in der Praxis gefragt.
Doch was macht man, wenn das konsequent auf Flexibilität ausgerichtete Konzept der IT auf einen Bereich stößt, in dem für Flexibilität und Variationen kein Platz ist? Weil andere Kriterien wichtiger sind?

Der Pharma-Bereich ist ein solches Umfeld. Um das zu garantieren, dass sich die Zusammensetzung eine Medikaments während der gesamten Produktion niemals verändert, müssen Pharmaunternehmen jeden Arbeitsschritt dokumentieren und validieren.

Dadurch ist auch die Software-Inventarisierung in vielen Unternehmen zu einem zentralen Thema geworden: APM, Application Portfolio Management, löst die zahlreichen Anforderung einer Inventarisierung.
Kern von APM ist es, für jeden Prozess genau festzulegen, wer daran beteiligt ist, welche Aufgaben er dabei erfüllt und welches Hilfsmittel er verwendet.
Schon vor Jahren wurde bei einem Pharmaunternehmen im süddeutschen Raum diese Validierung abgeschlossen. Ein umfassendes APMS (Application Portfolio Management System) wurde entwickelt, so das es möglich wurde, von einem Ort weltweit alle im IT-Bereich genutzten Komponenten zu erfassen. Ein solches APMS geht weit über die Anforderungen einer einfachen Inventarisierung hinaus.
IT-Manager und Entscheider können daraus alle Verantwortlichkeiten ablesen, vor allem dient es der Risikoabschätzung: Wenn eine Komponente ausfällt, welche Auswirkungen hat das? Wo kann, wo muss zusätzlich abgesichert werden? Wenn neue Lösungen geplant werden: Welche Komponenten sind davon betroffen? Wo ist mit Anpassungen zu rechnen?

In enger Kooperation mit der in-GmbH wurde eine Nachfolgelösung realisiert, die allen Anforderungen des Pharmaunternehmens und der staatlichen Zulassungsstellen genügt. Heute verfügt das Pharmaunternehmen über ein modernes APMS auf Web-Basis, das deutlich schneller und stabiler ist als die Vorgängerversion. Die Spezialisten arbeiteten sehr eng mit den Fachleuten aus den Bereichen Datenbank und Infrastruktur zusammen. So war es beispielsweise möglich, echtes Single-Sign-On zu realisieren und aus dem APMS heraus auf Mitarbeiterinformationen des Corporate-Directory und des Domino-Directorys zuzugreifen, was sowohl die Bedienbarkeit für die Mitarbeiter als auch die Aktualisierung erleichtert.



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Seit 1989 ist die in-integrierte informationssysteme GmbH (in-GmbH) als unabhängiges Systemhaus am Markt aktiv. Am Stammsitz in Konstanz beschäftigt das Unternehmen rund 70 Mitarbeiter. Weitere Mitarbeiter sind direkt beim Kunden vor Ort oder in unseren Niederlassungen tätig.

Für namhafte international tätige Kunden analysieren und optimieren unsere Berater bestehende Informations- und Prozessstrukturen. Darauf aufbauend erarbeiten unsere Spezialisten webbasierte Softwarelösungen für den zielgerichteten Informationsaustausch, durchgängige und flexible Abläufe und mehr Transparenz durch Visualisierung. Dies ermöglicht dem Kunden die Beherrschung und permanente Verbesserung seiner Prozesse.

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Manja Wagner
Am Seerhein 8 | 78467 Konstanz
Tel: + 49 7531 8145-0
eMail: marketing(at)in-gmbh.de
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Datum: 02.10.2009 - 15:01 Uhr
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Kategorie:

Softwareindustrie


Art der Fachartikel: Kooperation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 02.10.2009

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