„Zwei Helle bitte und einen Schwarz-Weiß to go!“ – Gespräch über eine Kasse
Morgens beim Bäcker, wenn man die hektischen Verkäufer beobachtet, fällt einen so manches Detail ins Auge.
Wer kennt das nicht: Es ist Montag, der Wecker klingelt viel zu früh und die Arbeit ruft für eine weitere Woche. Man steht auf und müht sich, pünktlich aus dem Haus zu kommen. Da kommt der Besuch beim Bäcker ganz gelegen.
Heute früh, es war gegen sieben Uhr, stand ich bei meinem Lieblingsbäcker an der Schlange und wollte wie immer meine zwei Brötchen und Kaffe zum mitnehmen. Es war außergewöhnlich voll diesmal. Die Schlange war mindestens so lang wie bei der Twilight Premiere vor kurzem. In mir begann meine innere Uhr zu ticken. Ich hatte es eilig, musste doch zur Arbeit. Den anderen aus der Schlange schien es auch so zu gehen. Ungeduldig beobachteten sie die hektische Kassiererin. Sie schlug und hämmerte auf der armen Kasse herum, dass ich mich wunderte, dass diese überhaupt noch arbeitete. Die Verkäuferin arbeitete zudem mit Handschuhen, die ganz mehlbestäubt waren. „Was wenn jetzt die Kasse ausfällt!“, dachte ich mir im Stillen.
Nach einer Weile kam noch eine weitere Verkäuferin dazu. Zu unserem Glück und die Schlange nahm stetig ab. „Zwei Helle bitte und einen Schwarz-Weiß to go!“, sagte ich der neuen Verkäuferin. Sogleich huschte sie zu den Brötchen und tippte im Vorbeigehen auf die Kaffeemaschine. Es dauerte ein paar Minuten, dann kam sie mit meiner Bestellung wieder zurück. Ich hatte bereits das Geld auf den Tresen gelegt. Die Verkäuferin nahm das Geld und ging an die Kasse. Doch die war gerade mit der anderen besetzt. Diese rückte schnell zur Seite und machte mit ihrem Kunden weiter. Es brauchte gerade mal drei Tastenschläge, dann war meine Verkäuferin fertig an der Kasse. „Wahnsinn!“, dachte ich mir im Stillen. Am Nachmittag war es ganz ruhig in der gleichen Bäckerei. Mittlerweile war nur noch meine Verkäuferin da. Die andere hatte schon Feierabend. Ich holte mir noch ein Stück Kuchen und erfuhr von der Verkäuferin, dass die Kasse von PosBill ist und einen Mehrbedienermodus hätte, der es erlaube, dass sie und ihre Kollegin gleichzeitig an der Kasse arbeiten könnten ohne sich ständig an- und abmelden zu müssen. Ich fand das Gespräch sehr interessant und war erstaunt, was heutzutage alles technisch möglich ist.
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Über PosBill:
Der Kassenspezialist verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung. Die PosBill GmbH (www.posbill.com) bietet weltweit Kunden Kassensoftware und –systeme „zum Anfassen“ - für Gastronomie, Hotellerie, Handel.
Datum: 04.09.2010 - 10:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 596
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Herr Udo Finkbeiner
Stadt:
Kehlbach
Kategorie:
Hotel und Gaststätten
Art der Fachartikel: Interview
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