"Hamburg neu denken": Der Neujahrsempfang des HAMBURGER ABENDBLATTES 2014
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markiert traditionell den Jahresauftakt in der Hansestadt. Am Montag,
6. Januar 2014, sind über 900 Gäste aus Politik, Kultur und
Wirtschaft der Einladung in das Hotel Atlantic gefolgt, um gemeinsam
aktuelle Hamburger Themen zu diskutieren.
Der Neujahrsempfang stand in diesem Jahr unter dem Motto "Hamburg
neu denken". Verlagsgeschäftsführer Frank Mahlberg unterstrich in
seinen Begrüßungsworten: "Das Motto und das, was wir für die Stadt
und für uns damit verbinden wollen, haben wir im Juni festgelegt.
Damals war uns noch nicht im Geringsten klar, wie sehr wir selbst
schon kurz darauf neu denken durften. Denn Ende Juli haben Axel
Springer und die Funke-Mediengruppe den Verkauf des HAMBURGER
ABENDBLATTES bekannt gegeben." Das Resümee: "Es waren 65 schöne Jahre
bei Axel Springer, aber jetzt freuen wir uns auf Funke. Diese
Veränderung setzt neue Kräfte frei, im Regionalzeitungsverbund werden
unsere Stärken noch besser zur Geltung kommen." Zudem bedankte sich
Frank Mahlberg für das große Interesse an der Zukunft der
Medienmarke: "Mir hat das erneut gezeigt, welche Rolle das HAMBURGER
ABENDBLATT in dieser Stadt spielt und welche Verpflichtung das für
uns bedeutet. Ich verspreche Ihnen: Wir werden Sie nicht
enttäuschen!"
Chefredakteur Lars Haider erklärte: "Wir beim HAMBURGER ABENDBLATT
werden alles tun, um an unser journalistisch erfolgreichstes Jahr,
nämlich das Jahr 2013, anzuknüpfen. Wir haben uns sehr gefreut, dass
unsere Arbeit so oft ausgezeichnet und wir erneut zu Deutschlands
bester Regionalzeitung gewählt wurden." Geärgert habe er sich aber
auch: "Nämlich immer dann, wenn über Journalismus gesprochen wurde,
als sei dieser eine Ware wie Büroklammern oder Babywindeln." Und er
ergänzte: "Natürlich ist es schön, wenn man damit Geld verdienen
kann, aber im Kern geht es darum nicht. Uns Journalisten geht es um
mehr: Um Demokratie, um Freiheit und um die Frage, wie wir in einer
Stadt wie Hamburg leben wollen, und wie man verhindern kann, das hier
etwas falsch läuft." Mit Blick auf das diesjährige Motto des
Neujahrsempfangs "Hamburg neu denken" sagte der Chefredakteur: "Wir
beim HAMBURGER ABENDBLATT wollen dort anfangen, wo es aus unserer
Sicht am wichtigsten ist: bei den Parteien. Wir wollen Menschen
animieren, sich wieder mehr in Parteien zu engagieren und damit den
einzigen Weg ständiger Mitbestimmung zu gehen, den das Grundgesetz
vorsieht." Im Januar startet das HAMBURGER ABENDBLATT daher die
Initiative "Partei ergreifen", die sich über das ganze Jahr ziehen
wird. Angesichts der Wahl der Bezirksparlamente und der Europawahl in
2014 sowie Vorbereitung der Bürgerschaftswahl 2015 fügte Haider an:
"Es gibt kein besseres Jahr, um den Hamburgern Lust auf Politik zu
machen."
Neben Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz haben auch die
ehemaligen Bürgermeister Hamburgs Ole von Beust und Klaus von
Dohnanyi ihr Kommen zum Neujahrsempfang des HAMBURGER ABENDBLATTES
zugesagt. Darüber hinaus standen weitere hochrangige Persönlichkeiten
auf der Gästeliste - darunter Carola Veit, Präsidentin der
Hamburgischen Bürgerschaft, zahlreiche Senatoren wie
Wirtschaftssenator Frank Horch und Finanzsenator Peter Tschentscher,
sowie Vertreter des diplomatischen Corps. Auch Personen des
öffentlichen Lebens wurden zum traditionellen Jahresauftakt erwartet
- unter anderem Iris von Arnim (Designerin), Shlomo Bistritzky
(Landesrabbiner von Hamburg), Eva Habermann (Schauspielerin), Ulla
Hahn (Autorin), Burghart Klaußner (Schauspieler), Dieter Lenzen
(Präsident Universität Hamburg), Uwe Seeler (Ehrenbürger Hamburgs)
und Dieter Wedel (Regisseur).
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Tel: + 49 30 25 91-7 76 09
svenja.friedrich@axelspringer.de
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Datum: 06.01.2014 - 12:41 Uhr
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