Neue OZ: Gespräch mit Otto Wulff, Vorsitzender der Senioren-Union
ID: 1005201
Kindheit"
Vorsitzender der Senioren-Union fordert breitere Debatte
Osnabrück.- Im Zusammenhang mit neuen Zahlen zur Kinderarmut
fordert der Vorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff, eine breitere
Debatte. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Mittwoch) sagte er: "Neben der materiellen Armut gibt es auch eine
ideelle Armut, die nicht zu unterschätzen ist." Finanzielle
Sicherheit allein sei "keine Garantie für eine unbeschwerte
Kindheit", sagte Wulff. "Auch ein wohlhabendes Elternhaus garantiert
nicht, dass ein Kind dort fröhlich aufwachsen und sich entfalten
kann", fügte er hinzu. Auch das "Fehlen von Liebe und Zuwendung"
erzeuge "eine Art von Armut bei Kindern, die schädlich ist." Diesen
Aspekt vermisse er in der Diskussion, sagte Wulff.
Laut einer aktuellen Studie im Auftrag des Kinderhilfswerks leben
2,8 Millionen Kinder in Deutschland in Armut.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 15.01.2014 - 05:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1005201
Anzahl Zeichen: 1209
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Osnabrück
Kategorie:
Wahlen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 218 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Neue OZ: Gespräch mit Otto Wulff, Vorsitzender der Senioren-Union"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Neue Osnabrücker Zeitung (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).