Teresa Enke: "Zufrieden bin ich, wenn meine Tochter glücklich ist"
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innerhalb weniger Jahre verkraften: 2006 starb ihre Tochter Lara an
einem angeborenen Herzfehler; Ende 2009 nahm sich ihr Mann, der an
Depressionen leidende Nationaltorhüter Robert Enke, das Leben. Für
lange Zeit zog sich Teresa Enke danach aus der Öffentlichkeit zurück
- jetzt äußert sie sich exklusiv in einem großen Interview mit GALA
(Ausgabe 5/14, ab morgen im Handel). "Ich rede gerne über Lara und
Robert. Die gehören dazu", sagte die 37-Jährige. "Aber es kann nicht
jeder so damit umgehen wie ich. Ich habe schwarzen Humor. Damit
erschrecke ich manchmal die anderen." Sie vermisse ihren Mann und
Lara jeden Tag, und das werde wohl ihr Leben lang so bleiben: "Es ist
aber nicht nur mit Schmerz, sondern auch mit Dankbarkeit verbunden,
dass ich sie hatte." Besonders hilfreich sei für sie heute der
Gedanke, wieder Verantwortung für ein Kind zu tragen - das Ehepaar
Enke hatte im Mai 2009 ein zwei Monate altes Mädchen adoptiert.
Teresa Enke: "Zufrieden bin ich, wenn meine Tochter lacht und
glücklich ist."
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Datum: 22.01.2014 - 09:10 Uhr
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