Stellvertretende DJV-Bundesvorsitzende Ulrike Kaiser: Journalistische Weiterbildung lässt sich nicht in Normen pressen
ID: 1014943
Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Journalisten-Verband
(DJV), hält die Auseinandersetzung mit Fragen der Qualitätssicherung
bereits als Wert an sich.
Seit Tagen diskutieren führende Köpfe der journalistischen Aus-
und Weiterbildung leidenschaftlich auf Newsroom.de über das Für und
Wider von Zertifizierungen.
Für Ulrike Kaiser steht fest: "Darüber brauchen wir uns wirklich
nicht zu streiten: Journalismus gleicht keiner Schraubenproduktion.
Bei der Schraubenproduktion lässt sich Qualität exakt messen.
Material, Länge, Durchmesser, Gewicht, Stabilität - alles kann
normiert werden; die Qualität der Schrauben erweist sich dann als
gut, wenn sie uniform die Vorgaben erfüllen. Eine Schraube entspricht
der anderen.
Analog lässt sich auch die Aus- und Weiterbildung im Journalismus
nicht in exakt definierte Normen pressen - weder von der Form her
noch bezogen auf die Inhalte."
Lesen Sie dem gesamten Beitrag auf Newsroom.de, dem Mediendienst
für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/1my
Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
Tel. 0049 176 93827088
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Datum: 05.02.2014 - 08:46 Uhr
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