Der Tagesspiegel: Sparkassen-Präsident verteidigt hohe Dispozinsen
ID: 1016815
und Giroverbandes, Georg Fahrenschon, hat seine Branche gegen
Vorwürfe von Verbraucherschützern verteidigt, Banken würden in der
aktuellen Niedrigzinsphase von ihren Kunden zu hohe Zinsen für
Überziehungskredite verlangen. "Schon bei Einräumung eines
Dispokredites entstehen dem Kreditinstitut erhebliche Eigenkapital-
und Liquiditätskosten, egal ob der Kunde den Dispo in Anspruch nimmt
oder nicht", sagte Fahrenschon dem Berliner "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe). "Diese Kosten müssen von denen getragen werden, die
Dispositionskredite tatsächlich in Anspruch nehmen."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 09.02.2014 - 14:23 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1016815
Anzahl Zeichen: 1004
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Wirtschaft (allg.)
Diese Pressemitteilung wurde bisher 208 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: Sparkassen-Präsident verteidigt hohe Dispozinsen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).