Modulbauweise überzeugt auch erfahrene Architekten - „Ein Massivbau könnte nicht besser sein“
„Ein Massivbau könnte nicht besser sein“, sagt der Architekt Detlef Schreiber heute und fügt hinzu. „Für uns war es das erste Mal, dass wir einen unserer Entwürfe mithilfe des Modulbaus umsetzten. Ein sehr positives Erlebnis, das ich jederzeit wiederholen würde. Für Bürogebäude ist die Modulbauweise geradezu ideal!“
Während der Bauherr in konkurrenzloser Geschwindigkeit sein neues Wunschgebäude bekam, freute den Architekten besonders, dass alle seine Vorstellungen ohne Einschränkung umgesetzt werden konnten. Die Bauweise brachte zudem viele organisatorische Vorteile mit sich, denn mit ALHO als Generalunternehmer gab es nur einen Ansprechpartner für sämtliche Gewerke und aufwendige Ausschreibungsarbeiten konnten entfallen.
Vorgefertigt, aber nicht „von der Stange“
Nach der Planung durch den Architekten wurde der Entwurf von ALHO in 22 Einzelmodule „zerlegt“, die im Werk industriell vorgefertigt und innerhalb einer Woche vor Ort montiert wurden. Die gesamte Planungs- und Bauzeit reduzierte sich somit auf nicht einmal 6 Monate. Das Einbeziehen der Bauherren in den jeweils aktuellen Planungsstand empfand Gerd Lehmann, Geschäftsführer des Unternehmens, als besonders zielführend: „ALHO konnte uns mit aktuellen Graphiken den Projektstand stets visuell aufzeigen. Es war jederzeit möglich, Änderungswünsche einzubringen um das Gebäude auf unsere Bedürfnisse hin zu optimieren. Dabei trat ALHO vom ersten Treffen bis zur Schlüsselübergabe strukturiert und professionell auf. Zu jedem Sachverhalt wurde eine für uns passende Lösung angeboten.“
Auf einer Bruttogrundfläche von 760 Quadratmetern ordnete das Planungsteam zwei unabhängig voneinander nutzbare Büroeinheiten an und legte die Treppenhausanlage darum nicht mittig, sondern an die Stirnseite des zweigeschossigen Büroriegels. Die über Eck laufende Pfosten-Riegel-Fassade bringt viel Tageslicht in die Erschließungsfläche und markiert als gestalterisch auffälliges Element den Eingang.
Neben einem Schulungsraum mit angrenzender Dachterrasse hatte das Unternehmen vor allem Bedarf an hellen und modernen Einzel- und Doppelbüros. Indem die Architekten die Standardtiefe üblicher Büroräume von fast sechs auf nur vier Meter reduzierten und die langen Raumseiten entlang der Fassade positionierten, konnte eine sehr ausgewogene und günstige Bürobelichtung erzielt werden, die den Mitarbeitern ein angenehmes und komfortables Arbeiten ermöglicht. Das bestätigt auch Gerd Lehmann: „Wir haben den Entschluss für einen Modulbau in keinster Weise bereut. Im Gegenteil: Die Funktionalität des Gebäudes, die durchdachten Feinheiten, die Wertigkeit der Materialien, vor allem aber das moderne und großzügige Design kommen sowohl bei unseren Kunden wie auch bei unseren Mitarbeitern sehr gut an.“
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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Datum: 10.02.2014 - 09:54 Uhr
Sprache: Deutsch
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Bau & Immobilien
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