Vorsicht vor Fallstricken im Bestellprozess

Vorsicht vor Fallstricken im Bestellprozess

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Providerwechsel leicht gemacht




(PresseBox) - Internetprovider werben mit günstigen Konditionen, immer mehr Geschwindigkeit und attraktiver Hardware als Bonus. Doch beim Wechsel lauern unerwartete Details, die zu überraschenden Zusatzkosten führen können. Wie der Umstieg einwandfrei gelingt, beschreibt das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 5/14.
Nachdem die Telekom von ihren Drosselplänen abgerückt ist, haben Kunden die Wahl zwischen vielen verschiedenen Tarifen ohne Bremse, drosseln will kaum mehr ein Anbieter. Schnelle Anschlüsse gibt es per DSL, TV-Kabel oder Glasfaser. "Wer die Wahl hat, sollte die kabelgebundene Technik der Funktechnik vorziehen", rät c't-Redakteur Urs Mansmann. "Kann ich zwischen DSL und TV-Kabel entscheiden, so ist die angebotene Geschwindigkeit das ausschlaggebende Kriterium."
Vor dem Wechsel sollte man sich als Erstes über die Kündigungsfrist informieren. Mit der gesamten Abwicklung beauftragt man am besten den neuen Anbieter, der auch die Übernahme der Rufnummer klärt.
Um herauszufinden, ob sich im Angebot des neuen Providers Fallstricke verbergen, hilft ein kleiner Trick: "Man führt den Bestellvorgang bis zur Eingabe der persönlichen Daten durch. Dann erscheint in den meisten Fällen eine Zusammenfassung der Bestellung. Dort tauchen eventuell untergeschobene Zusatzleistungen wie etwa Sicherheitspakete, zusätzliche SIM-Karten oder HD-Videorecorder auf", erläutert c't-Experte Urs Mansmann. "Wer diese Leistungen nicht will, kann die nicht gewünschten Extras meist abwählen."
Darüber hinaus empfiehlt es sich, einen Vertrag ohne Laufzeit abzuschließen, der sich mit einer Frist von maximal drei Monaten zu jedem Monatsende kündigen lässt. Meist muss man zu Beginn des Vertrags dafür etwas mehr berappen, spart dafür am Ende des Vertrags aber viele Monatsgebühren, weil man den Vertrag zum passenden Zeitpunkt auslaufen lassen kann.



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Datum: 10.02.2014 - 17:15 Uhr
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