Internetausschuss muss ressortübergreifend Akzente setzen
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Ausschuss "Digitale Agenda" kommt
In der praktischen Arbeit des Ausschusses "Digitale Agenda" komme es darauf an, sich zu fokussieren. "Der Ausschuss darf sich in Anbetracht der Fülle und Vielfalt der netzpolitischen Themen nicht verzetteln", sagte Rohleder. "Die Folgen der NSA-Affäre müssen aufgearbeitet und auch politische Lösungen entwickelt werden, um IT-Sicherheit und Datenschutz zu gewährleisten." Innovationspolitisch müssten die Digitalisierung der Industrie und der Aufbau intelligenter Infrastrukturen in Bereichen wie Energie, Gesundheit und Verkehr forciert werden. Grundlage dafür sei ein beschleunigter Breitbandausbau der nächsten Generation. Dauerbrenner sind die Themen Bildung, Medienkompetenz und Fachkräftemangel. Rohleder: "Vor allem aber braucht die noch zu entwickelnde Digitale Agenda der Bundesregierung kompetente Impulse aus dem Bundestag und eine breite Unterstützung der Abgeordneten. Dafür ist der Internet-Ausschuss die richtige Plattform."
Der BITKOM vertritt mehr als 2.100 Unternehmen, davon rund 1.300 Direktmitglieder mit 140 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. 900 Mittelständler, mehr als 100 Start-ups und nahezu alle Global Player werden durch BITKOM repräsentiert. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien und der Netzwirtschaft.
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Der BITKOM vertritt mehr als 2.100 Unternehmen, davon rund 1.300 Direktmitglieder mit 140 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. 900 Mittelständler, mehr als 100 Start-ups und nahezu alle Global Player werden durch BITKOM repräsentiert. Hierzu zählen Anbieter von Software & IT-Services, Telekommunikations- und Internetdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien und der Netzwirtschaft.
Datum: 13.02.2014 - 11:03 Uhr
Sprache: Deutsch
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