Senta Berger: "Ich wäre wahnsinnig gerne noch mal jung"
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Jahren noch zu den schönsten Frauen des deutschen Films - doch mit
Wehmut beobachtet sie, "wie die eigene Attraktivität langsam
verblasst und sich der Körper immer mehr verändert". Im Interview mit
dem People-Magazin GALA (Ausgabe 9/14, ab heute im Handel) nennt sie
allerdings auch ihr Gegenmittel: "Eine große Portion Humor und
Selbstironie. Es hilft ungemein, über sich selbst lachen zu können."
Immerhin sehe sie Veränderungen an sich, die "etwas Tröstliches"
hätten. Berger: "Mich hat es sehr überrascht, als meine Hände vor
zehn Jahren langsam anfingen, sich in die meiner Mutter zu
verwandeln. Heute ist es ein schöner Gedanke, ihre Hände zu tragen."
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Datum: 20.02.2014 - 09:10 Uhr
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