"Geisteskrank? Ich bin eben manchmal im Ungleichgewicht." | "Mel Gibson - Der Mann mit den zwei Gesichtern" am 27.02. um 22:45 Uhr bei VOX
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Sexsymbol, doch privat scheint er auch andere Seiten zu haben.
"Geisteskrank? Ich bin eben manchmal im Ungleichgewicht. Ich hätte
vielleicht von den Männern in den weißen Kitteln weggeschafft werden
sollen", scherzt der Schauspieler, Regisseur und Produzent in einem
seiner Interviews. VOX begibt sich mit der Doku "Mel Gibson - Der
Mann mit den zwei Gesichtern" (27.02. um 22:45 Uhr) nun auf
Spurensuche des Hollywood-Stars. Von seiner Kindheit in Australien,
in der ihn sein starker Glaube und frühe Alkoholprobleme prägten,
über die Karriere-Höhepunkte bis zu privaten Skandalen und dem
Boykott seiner Filme reichen seine Erlebnisse von totaler
Selbstzerstörung bis zum absolutem Triumpf.
"Ich kann nichts anonym machen. Ich kann nicht mal eben über die
Straße gehen, ich kann nicht einfach einkaufen gehen, ohne beobachtet
zu werden", berichtet Mel Gibson über seine ganz persönlichen
Erfahrungen: "Der Alkohol ist nicht das Problem. Das Problem ist hier
oben drin. Es hat sich hier oben festgesetzt, es ist sehr schwer, mit
solchen Veränderungen umzugehen, vor allem wenn man jung ist. Man
weiß nicht, wem man vertrauen soll. Es klopfen viele Leute an deine
Tür, denen du lieber nicht vertrauen solltest."
Bislang in Deutschland noch nie gezeigte Aufnahmen seiner ersten
Schauspielschritte und exklusive Interviews mit zahlreichen
Weggefährten bringen den VOX-Zuschauern einen der einflussreichsten
Hollywood-Stars unserer Zeit näher. Regisseur Martin Campbell, der
Mel Gibson am Set von "Auftrag Rache" im Jahr 2011 näher
kennenlernte, weiß: "Wenn man ihn zum ersten Mal trifft, wirkt er
recht dominant, aber wenn man ihn dann näher kennenlernt, ist er
überhaupt nicht einschüchternd. Er hat einen sehr starken Charakter.
Er ist gescheit, intelligent und neugierig." Auch Produzent Phil
Avalon und Mel Gibsons Ex-Geliebte Violet Kowal können von ihren ganz
unterschiedlichen Erfahrungen mit ihm berichten. "In Hollywood musst
du aufpassen, mit wem du es zu tun hast. Es war nicht so, dass wir
uns getroffen haben und ich dachte: 'Cool, ich werde Sex mit Mel
Gibson haben.' Es war für mich vielmehr eine Freundschaft.", erzählt
Violet Kowal. Doch ihre widersprüchlichen Aussagen lassen zweifeln.
Wird sie etwa vom Oscar-Preisträger unter Druck gesetzt?
"Mel Gibson war in den 90er-Jahren ein Held", so die
Hollywood-Journalistin Janet Charlton: "Er hat ein Vermögen verdient.
Jeder in Hollywood beneidete und bewunderte ihn. Man denkt: Wow, er
ist viel schlauer als er aussieht, er hat einen Hit nach dem anderen
geliefert, er war bei weitem der mächtigste Mann in Hollywood." Neben
ihr kommen auch die Psychologin Katharina Ohana und Gibson-Biograf
Wensley Clarkson mit ihren Einschätzungen zu Wort. "Aus irgendeinem
Grund habe ich das Gefühl, dass bei Mel noch etwas Schlimmes
passieren wird. Er hat sich einfach nicht unter Kontrolle",
prophezeit Wensley Clarkson. Und das bewies Mel Gibson bereits oft.
Denn von zahlreichen Affären, häuslicher Gewalt und Alkoholexzessen
ist die Rede. "Wir sprechen hier von erheblichem Alkoholmissbrauch.
Er trank acht bis zehn Flaschen Bier - vor dem Frühstück. Außerdem
trank er auch stärkeren Alkohol, nur um durch den Tag zu kommen", so
Clarkson.
Wer ist Mel Gibson also wirklich? VOX porträtiert den Schauspieler
am 27.02. um 22:45 Uhr in der Erstausstrahlung "Mel Gibson - Der Mann
mit den zwei Gesichtern". Bereits um 20:15 Uhr zeigt VOX die Komödie
"Was Frauen wollen", in der Mel Gibson an der Seite von
Oscar-Preisträgerin Helen Hunt zu sehen ist.
Pressekontakt:
Niklas Fauteck, VOX Presse & Kommunikation, Tel.: 0221.456-81506
Bei Fotowünschen: Lotte Lilholt, VOX Bildredaktion, Tel.:
0221.456-81512
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Datum: 24.02.2014 - 09:53 Uhr
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