Renovierungsboom in Bayern / Rund 60.000 Wohneinheiten mit KfW-Mitteln modernisiert
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Häuser und Wohnungen energetisch oder altersgerecht zu
modernisieren, hat deutlich zugenommen. Im Jahr 2013 hat die
bundeseigene Förderbank KfW die Sanierung von rund 57.000
Wohneinheiten im Freistaat mit ihren Energieeffizienz-Programmen
unterstützt, wie die LBS Bayern mitteilt. Dies waren 23 Prozent mehr
als ein Jahr zuvor. Bei den altersgerechten Umbauten wurden rund 3100
Wohneinheiten gefördert. Hier hat sich die Zahl gegenüber dem Vorjahr
mehr als verdoppelt. Insgesamt wurden so rund 60.000 Wohneinheiten
mit Hilfe von KfW-Mitteln umgebaut.
Die KfW bietet sowohl zinsgünstige Kredite als auch Zuschüsse für
energetische Modernisierungen an. KfW-Darlehen lassen sich seit 2011
mit einem Bausparvertrag kombinieren. Der Vorteil davon ist, dass
über die gesamte Finanzierungszeit ein günstiges Zinsniveau
festgeschrieben werden kann, erklärt die Bayerische
Landesbausparkasse. Bei Einzelmaßnahmen, zum Beispiel dem Austausch
der Fenster, übernimmt der Staat bis zu zehn Prozent der Kosten,
maximal 5000 Euro. Für eine umfassende Modernisierung, mit der ein
sogenannter KfW-Effizienzhaus-Standard erreicht wird, sind maximal
18.750 Euro Zuschuss möglich. Für KfW-Angebote gilt das
Hausbank-Prinzip. Sie sind unter anderem über die Sparkassen in
Bayern erhältlich.
Pressekontakt:
Dominik Müller
Tel.: 089 / 2171 - 46223
dominik.mueller@lbs-bayern.de
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Datum: 26.02.2014 - 09:08 Uhr
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Bau & Immobilien
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