Ostthüringer Zeitung: Peter Hahne kommentiert: RWE planlos in die Zukunft
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von fast drei Milliarden Euro ist Deutschlands zweitgrößter
Energieversorger aber noch nicht am Tiefpunkt angelangt. Der
Preisverfall am Strommarkt, drückend hohe Schulden und die
verschlafene Energiewende sind Hypotheken, die den Essener Konzern
noch auf Jahre belasten werden. Ein Ausweg ist bislang nicht in
Sicht. RWE-Chef Peter Terium wirkt hilflos, ideenlos. Er streicht
Stellen, stößt Unternehmensteile ab und fordert Subventionen für
unrentable Kraftwerke. Die Frage aber, womit RWE künftig Geld
verdienen will, hat Terium noch immer nicht beantwortet. Es passt
einfach nicht zusammen, sich als "Vorreiter der Energiewende" zu
feiern und zugleich Investitionen in Ökostrom-Anlagen zu streichen.
Wo, wenn nicht dort, will RWE die Zukunft gewinnen? Kein anderer
Energieriese tritt derzeit so planlos auf wie Teriums RWE.
Arbeitnehmer und Investoren werden jeden Tag unruhiger, verlangen
Antworten. Eine Frage rückt dabei zunehmend in den Mittelpunkt: Ist
Terium der Richtige, um RWE aus der Krise zu führen?
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Datum: 04.03.2014 - 22:35 Uhr
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