Innovative Unternehmen: Was Konzerne von Start-ups lernen können / Innovation erfordert Risikoberei

Innovative Unternehmen: Was Konzerne von Start-ups lernen können /
Innovation erfordert Risikobereitschaft und eine starke Führung (FOTO)

ID: 1028733

(ots) -
Vorbei sind die Zeiten, in denen Großkonzerne allein die Welt
veränderten. Start-ups machen ihnen bei der Entwicklung
zukunftsweisender Innovationen immer häufiger Konkurrenz. Wie es
jungen Technologiefirmen gelingt, Innovationen besonders schnell zur
Marktreife zu bringen, und was große, innovationshungrige Unternehmen
von ihnen lernen können, zeigt eine Umfrage von Automic
(www.automic.com).

Die Automatisierungsspezialisten befragten 60 Start-ups aus
Deutschland, Großbritannien und den USA zu ihrem Erfolgsrezept. Dabei
wurde auch untersucht, welche Rolle IT und Unternehmenskultur in
diesem Prozess spielen. Darüber hinaus interessierte sich Automic
dafür, welche Ratschläge junge Gründer etablierten Konzernen geben
würden und wo sie die größten Innovationsbremsen vermuten.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die typische
"Start-up-Mentalität" vor allem das Zusammenspiel von
Produktentwicklung, Innovationsprozessen und Unternehmenskultur
beeinflussen. Auf diesem Gebiet zeigen sich bei aufstrebenden
Jungunternehmen teils drastische Unterschiede zu den häufig
schwerfälligen Konzernen: Start-ups sind in der Regel deutlich
risikofreudiger, von einer gemeinsamen Vision angetrieben und
produktfokussierter. Außerdem etablieren sie eine
innovationsfördernde Unternehmenskultur und gehen schonend mit
personellen und finanziellen Ressourcen um.

Innovation ist in der DNA von Start-ups verankert

75 Prozent der befragten Start-ups arbeiten mit dedizierten
Innovationsprozessen und -methoden, insbesondere bei der
Produktentwicklung. Getreu dem Motto "Lernen durch Erfahrung" bringen
Start-ups neue Produkte schnell auf den Markt und stehen dabei im
engen Austausch mit ihren Kunden. So können sie Fehler schneller
korrigieren und sparen Entwicklungskosten. 72 Prozent aller


Jungunternehmer sind sich sicher, dass Innovationen nur auf diesem
Weg umzusetzen sind.

Start-ups gehen bei Prozessen neue Wege

Erstaunliche 75 Prozent der Befragten haben ihre
Basis-IT-Infrastruktur weitestgehend automatisiert und damit
berechenbar, nachhaltig und kosteneffizient gestaltet. In erster
Linie setzen sie auf intelligentes Arbeiten statt Mehraufwand. Im
Gegensatz zu Großkonzernen nutzen sie die neuesten Technologien, um
die tägliche Arbeit zu vereinfachen. Dabei erleichtert es ihnen
besonders der Umstand, dass sie nicht wie viele Großunternehmen fest
an Dienstleister gebunden sind, sondern ihren Service-Anbieter
einfach wechseln können, sobald er ihre Bedürfnisse nicht mehr
erfüllt.

Konsens versus starker Anführer - Start-ups folgen einer Vision

Während in Großkonzernen traditionell Werte wie Berechenbarkeit,
Verlässlichkeit und Kontinuität geschätzt werden, setzen Start-ups
stärker auf innovationstreibende Eigenschaften wie Kreativität und
Risikofreude. Überraschenderweise stehen viele junge Firmen der
Konsenskultur großer Unternehmen skeptisch gegenüber. Vielmehr
sprechen 90 Prozent von ihnen dem Gründer und seiner Vision
maßgebliche Bedeutung zu.

Start-ups begegnen Großunternehmen mit Skepsis

Während 70 Prozent aller befragten Start-ups ihr eigenes
Unternehmen für Innovationsprozesse gut gerüstet sehen, bewerten
viele die Wandelbarkeit von Großunternehmen als zu langsam. 80
Prozent glauben, dass die mangelnde Entscheidungskompetenz und zu
wenig Ressourcen Innovationen in Konzernen behindern.

"Die meisten großen Konzerne wissen, dass Innovation der
Treibstoff des Erfolgs ist. Doch gerade die Führungsebene hat
erkannt, dass junge technologiegetriebene Unternehmen ihnen dabei ein
Stück voraus sind. Start-ups sind deutlich risikobereiter und weniger
in feste Strukturen eingebunden. Damit können sie im Vergleich
schneller und kreativer sein. Große Unternehmen können Ansätze aus
der Start-up-Kultur für sich nutzen, um innovativer zu werden",
kommentiert Stefan Zeitzen, Senior Vice President Sales and Services
bei Automic.

Die Whitepaper kann unter folgendem Link heruntergeladen werden:
offers.automic.com/learning-from-startups

Über die Studie

Im November und Dezember 2013 wurden 60 Start-ups anhand eines
Fragebogens persönlich befragt. Die Stichprobe bestand aus
Führungskräften der oberen Managementebene von Unternehmen aller
Branchen aus den USA, Großbritannien und Deutschland.

Über Automic

Automic (www.automic.com) ist das einzige Unternehmen, das eine
Automatisierungsplattform für alle Geschäftsprozesse, Applikationen
und die gesamte Infrastruktur bietet. Damit können Unternehmen jeden
Aspekt ihres Tagesgeschäftes automatisieren, egal wie komplex er ist
oder wo er abgewickelt wird. Automics Plattform hilft mehr als 2.500
Unternehmen vom Start-up bis zum Weltkonzern, darunter Comcast, eon,
ebay, GE, Nike und T-Systems. Sie unterstützt den Ausbau ihres
Geschäfts, indem sie den Aufwand im Alltag reduziert und Freiraum für
die Entwicklung von Innovationen schafft. Durch Automatisierung senkt
sie die Fehlerquote, sorgt für die Einhaltung der gesetzlichen
Regelungen (Compliance), reduziert Kosten, sichert die Verfügbarkeit
und verschafft Führungskräften den Überblick.

2012 wurde die 1985 in Österreich gegründete Automic von der
Carlyle Group für 270 Mio. US-Dollar an EQT, die führende
Private-Equity-Gruppe in Nordeuropa, verkauft.



Pressekontakt:
Team Automic
c/o BallouPR GmbH
Nicole Schaar
automic@balloupr.com
Tel.: +49 152 554 77120

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Datum: 06.03.2014 - 12:11 Uhr
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