Pressemitteilung - Und er läuft und läuft und läuft
Der ChampionChip feierte vor 15 Jahren in Deutschland Premiere. Aktuell wird er bei mehr als 6.000 Sportveranstaltungen weltweit eingesetzt. Nun könnte der gelbe Chip auch bei der Feuerwehr und in öffentlichen Parks Anwendung finden.
Jeder Teilnehmer erhält vor dem Start einen ChampionChip, der aus einem robusten Gehäuse und einer Glaskapsel besteht, in dem sich ein Mikrochip und eine Spule befinden. Jeder Chip besitzt eine eindeutige, siebenstellige Identifikationsnummer. Überquert der Sportler nun eine der Tartanmatten an Start, Ziel oder den Kontrollpunkten wird die Spule durch ein magnetisches Feld aufgeladen und aktiviert den Chip. Der Transponder wird nun vom Zeitmess-System identifiziert und der Zeitpunkt der Überquerung registriert. Dadurch können auch sogenannte Nettozeiten ermittelt werden; also die Zeit zwischen Überqueren der Startlinie und dem Erreichen des Ziels. Denn oftmals vergehen bereits zwischen Startschuss und dem Überqueren der Startlinie bei größeren Teilnehmerfelder bis zu mehreren Minuten.
Gleichzeitig verhindert das ChampionChip-System, dass besonders findige Athleten auf Hilfsmittel wie Taxi, Fahrrad oder den öffentlichen Nahverkehr zurückgreifen. Denn die individuellen Zwischen- und Kontrollzeiten geben Aufschluss darüber, ob geschummelt wurde. Wer für die ersten zehn Kilometer knapp siebzig Minuten benötigt, wird die Distanz zwischen Kilometer 25 und 35 nicht in 29:55 Minuten spurten.
Derzeit wird das ChampionChip-System weltweit auf rund 6.000 Veranstaltungen eingesetzt, darüber hinaus ergeben sich noch eine Vielzahl von zusätzlichen Möglichkeiten. "Uns liegen Anfragen zur Errichtung permanenter Zeitmessbahnen in öffentlichen Parks vor, damit die Sportler sich miteinander nicht nur im Wettkampf, sondern auch im Trainingsalltag via Internet messen können", verrät Geschäftsführer Harald Mika von ChampionChip Deutschland. "Aber auch exotischere Einsätze sind denkbar, um beispielsweise bei Übungen der Feuerwehr oder des Katastrophenschutzes die Frage zu beantworten, wie schnell eine Evakuierung durchgeführt werden kann".
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Datum: 15.07.2009 - 12:25 Uhr
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