Stuttgarter Nachrichten: zur anstehenden Wahl des EU-Ratspräsidenten
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gewesen, EU-Ratspräsident zu werden - bevor sich vor allem Angela
Merkel und der damalige französische Präsident Nicolas Sarkozy von
einem Mann abwandten, der sich gern als Besserwisser aufspielt. Ob
ausgerechnet dieser Juncker Europa in den kommenden schwierigen
Jahren neue Perspektiven eröffnen kann? Die Zweifel sind trotz der
Nominierung auch im konservativen Lager nicht ausgeräumt. Es gilt
deshalb als nicht ausgeschlossen, dass - unabhängig vom Ausgang der
Wahl Ende Mai - weder der Deutsche Martin Schulz (SPD) noch Juncker
zum Zuge kommen könnte.
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Datum: 07.03.2014 - 19:00 Uhr
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