Frühjahrs-Check: Modernisierungs-Chancen erkennen / Wer mit alten Anlagen heizt, sollte deren Effizienz hinterfragen (FOTO)
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(ots) -
Alte Heizungen kommen Hauseigentümern oft teuer zu stehen - und
zwar nicht erst dann, wenn die Anlage ihren Dienst quittiert: Im
Vergleich zur modernen Erdgas-Brennwerttechnik verbrauchen ältere
Heizsysteme in der Regel bis zu 30 Prozent mehr Energie und belasten
die Haushaltskasse regelmäßig mit unnötig hohen Kosten, informiert
Zukunft ERDGAS. Wann sich ein Kesselaustausch lohnt, können
Eigenheimbesitzer auf www.moderne-heizung.de mit wenig Aufwand selbst
herausfinden.
In der Heizperiode von Herbst bis zum Frühjahr wird die Heizung
stark beansprucht. Ein auf lange Sicht störungsfreier Betrieb ist für
manchen Hauseigentümer immer noch das A und O. Doch selbst wenn
ältere Anlagen noch einwandfrei funktionieren, verbrauchen sie häufig
unnötig viel Energie. Der Stempel vom Schornsteinfeger ist da kein
Garant für energieeffizientes Heizen. Er bescheinigt nur, dass bei
der alten Anlage aus technischer Sicht alles in Ordnung ist, so wie
das TÜV-Siegel einem Oldtimer bestätigt, dass er zwar noch
fahrtauglich ist, den hohen Kraftstoffverbrauch dabei jedoch nicht
berücksichtigt. Damit die Heizkosten nicht in die Höhe schnellen, ist
es wichtig, neben der Funktionstüchtigkeit auch die Effizienz der
Anlage im Auge zu behalten.
Erkennbares Zeichen für ineffiziente Heizungen
Ein Indiz für ein ineffizientes Heizsystem ist das Alter der
Anlage. Heizungen, die 15 Jahre oder älter sind, können in der Regel
gegenüber moderner Heiztechnik mit Brennwert nicht mithalten. Die
Technologien haben sich in den vergangenen Jahren stetig
weiterentwickelt und können heute deutliche Effizienzsteigerungen
gegenüber älteren Heizungen vorweisen. Zudem läuft die Frist für Öl-
und Gas-Konstanttemperaturkessel, die vor 1985 eingebaut wurden, aus.
Diese müssen nach der ab 1. Mai geltenden Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) bis 2015 ausgetauscht werden.
Effiziente Erdgas-Brennwerttechnik
Effizient ist die Brennwerttechnik vor allem deshalb, weil diese
nahezu verlustfrei die gesamte im eingesetzten Erdgas enthaltene
Energie zur Wärmeerzeugung verwendet. Dadurch sinkt der Verbrauch,
was sich positiv auf die Energiekosten auswirken kann.
Brennwerttechnik trägt demzufolge dazu bei, wertvolle Ressourcen zu
schonen. In Verbindung mit einer Solarthermie-Anlage lassen sich
weitere Energie- und folglich Kosteneinsparungen erzielen. Eine
Heizungsmodernisierung mit Erdgas-Brennwerttechnik stellt daher in
aller Regel eine sinnvolle Maßnahme dar, die mit relativ geringem
Aufwand und einem überschaubaren Investitionsvolumen auch ermöglicht,
CO2 einzusparen.
Modernisierung einfacher als gedacht
Eine Heizungsmodernisierung ist häufig einfacher als gedacht.
Empfehlenswert ist es, sich vorab die Meinung eines kompetenten
Fachmanns einzuholen. Detaillierte Informationen rund um die
Heizungsmodernisierung erhalten Interessierte unter
www.moderne-heizung.de. Mit wenigen Klicks erfahren sie hier, wie
viel Energie sie mit einer neuen Heizung einsparen und welche
Fördermittel zur Verfügung stehen. Erforderlich sind dazu lediglich
die Eckdaten zum Gebäude und zur bestehenden Anlage. Über eine
Datenbank mit bundesweit mehr als 6.000 registrierten SHK Betrieben
lässt sich zudem ein Fachhandwerker in der Nähe finden.
Pressekontakt:
Infobüro ERDGAS
c/o KOOB Agentur für Public Relations GmbH (GPRA)
Solinger Straße 13
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Tel: 0208 4696 45 140
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Datum: 11.03.2014 - 15:03 Uhr
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