"ZDFzeit"-Dokumentation "Mit Jubel in die Hölle" / Auftakt zum Gedenken an den

"ZDFzeit"-Dokumentation "Mit Jubel in die Hölle" / Auftakt zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg (FOTO)

ID: 1034764

(ots) -
Viele begrüßten 1914 den Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Kaum
einer ahnte, wie mörderisch er wirklich werden würde und dass er das
Ende des alten Europa bedeuten sollte. Die "ZDFzeit"-Dokumentation
"Mit Jubel in die Hölle" am Dienstag, 25. März 2014, 20.15 Uhr, ist
Auftakt einer Reihe von Programmakzenten, die das ZDF zum hundertsten
Jahrestag des Kriegsausbruchs setzt.

Tagebücher und Briefe von drei jungen deutschen Soldaten und ihren
Angehörigen lieferten die Vorlage des Films von Stefan Brauburger und
Stefan Mausbach. Die historische Fachberatung hatte Prof. Dr. Sönke
Neitzel. Neben Spielszenen arbeitet die szenische Dokumentation mit
historischen Filmaufnahmen, die koloriert wurden.

"Einmal mehr verfilmen wir bewegende Zeugnisse von Menschen, in
deren Leben die Ereignisse der Zeit massiv eingriffen. Wir wollen
zeigen, wie junge Soldaten und ihre Angehörigen dem Krieg mit sehr
unterschiedlichen Haltungen entgegensahen und wie das
Völkerschlachten den Söhnen und ihren Familien zum Schicksal wurde -
und zum Verhängnis", sagt Stefan Brauburger, Leiter der ZDF-Redaktion
Zeitgeschichte.

Ein Beispiel ist die Geschichte des 22-jährigen Münchner Offiziers
Kurt Hopffer. Bei der Recherche zum Film stießen die Autoren im
Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München auf den bis dato von
Historikern und Publizisten unbeachteten Bericht von Hopffers Vater.
Der hatte zum Andenken an den gefallenen Sohn dessen kurzes Leben auf
über 120 maschinengetippten Seiten nacherzählt. Über heutige
Verwandte sind den Autoren alle Briefe, acht Kriegstagebücher, aber
auch Fotos und persönliche Erinnerungstücke wie Orden und der Säbel
zugänglich gemacht worden.

Die Dokumentation beleuchtet auch das Schicksal des 18-jährigen
Sohns der Künstlerin Käthe Kollwitz, Peter, und das des Münchner


Juristen Karl Rosner, der von Anfang an skeptisch in den Krieg zog.

Hinweis für Redaktionen: Die Autoren stehen für Interviews zur
Verfügung. Anfragen über: presse.berlin@zdf.de

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Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information Telefon:
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Datum: 19.03.2014 - 12:48 Uhr
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