Joachim Stoltenfeldt läutet den Endspurt seines Schwimm-Rekordprojektes ein

(firmenpresse) - Mannheim, 16. Juli 2009 – Im Rahmen einer Pressekonferenz im Schenkenseebad in Schwäbisch Hall hat der Heilbronner Extremsportler Joachim Stoltenfeldt am gestrigen 15. Juli 2009 die heiße Phase seines Rekordprojektes eingeläutet. Stoltenfeldt trainiert seit dem 01. Oktober 2008 dafür, innerhalb von 365 Tagen den Deutschen Rekord über 50 Meter Freistilschwimmen (Langbahn) zu brechen. Der offizielle Rekordversuch soll am 28. September 2009 ebenfalls in Schwäbisch Hall unternommen werden.
Ein kraftstrotzender und selbstbewusster Joachim „Jason“ Stoltenfeldt zeigte sich sehr zufrieden mit dem bisherigen Verlauf seines Rekordprojektes. Zeitlich liege er voll im Plan, allerdings sei nun wie erwartet eine gewisse Stagnation in seinen Zeiten festzustellen. Diese Stagnation werde er mit seinem neuen Trainer allerdings rasch überwinden.
Den neuen Coach stellte er gestern ebenfalls der Öffentlichkeit vor. Es ist der ehemalige DSV-Trainer Dr. Christian Deutsch, und sein Job wird kein Leichter sein. Er muss Joachim Stoltenfeldt den nötigen technischen Feinschliff beim Absprung vermitteln und ihn gleichzeitig dazu motivieren, auch in den letzten 75 Tagen des Projektes Tag für Tag das Allerletzte aus sich herauszuholen.
Stoltenfeldt äußerte sich auch zu der Frage, warum er aus den Reihen des Deutschen Schwimmverbandes eher Ablehnung erfahren habe. Es gehe ihm keinesfalls darum, hier irgendjemanden bloßzustellen – er wolle mit seinem Projekt einzig und alleine zeigen, das sportliche Höchstleistungen ohne Doping möglich seien. Dafür trainiere er freilich ein Jahr lang in einer Intensität, die zeitlich, physisch und auch psychisch weitaus höher sei als das reguläre Wettkampftraining eines Berufssportlers. Er habe angefragt beim Schwimmverband, ob man ihn mittrainieren lasse – aber dieses Ansinnen wurde von den leitenden Schwimmtrainern rundweg abgelehnt. Auch die Passivität der nationalen Antidoping-Agentur NADA auf seine Kontaktversuche hin habe ihn überrascht. Dafür habe er regelmäßig Blutproben entnehmen und bei einem Sportmediziner hinterlegen lassen – diesen Arzt werde er gegebenenfalls von seiner Schweigepflicht entbinden.
Im Übrigen betonte Stoltenfeldt seine große Erfahrung im Umgang mit sportlichen Höchstleistungen: Er habe von deutschen Daviscupspielern über Hockey-Nationalspieler bis hin zu Fußball- und Handballprofis in seiner Trainerlaufbahn zahlreiche Sportler auf höchstem Leistungsniveau trainiert und überdies als Lehrgangstrainer mehrere Tausend Trainer selbst ausgebildet.Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über Joachim Stoltenfeldt
Der 36-jährige Heilbronner Extremsportler ist eigentlich ein Ausdauerprofi, der sich das Ziel gesetzt hat, seinen Körper innerhalb von 365 Tagen zum Sprinter umzufunktionieren. Er ist Weltrekordhalter im Treppenmarathon. Er fuhr 1.100 km von Flensburg nach Garmisch in drei Etappen, versuchte sich im Autoschieb-Marathon sowie im Schwimm-Marathon. Stoltenfeldt fungierte auch als UNICEF-Botschafter. Bei seinem Rekordprojekt wird er unterstützt vom Sportinformationsportal PartyBets.net. Alle Informationen zu Joachim Stoltenfeldt, seinem aktuellen Projekt sowie seiner bisherigen Laufbahn als Sportler und Trainer sind im Internet nachzulesen unter www.rekordprojekt.de
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Kleinfeldstrasse 38-40
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Datum: 16.07.2009 - 11:31 Uhr
Sprache: Deutsch
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