Schwäbische Zeitung: Kommentar - Erwin Müller bleibt ein Unikat
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sagte: "Wenn ich dann doch noch ins Büro komme, kann man mich einen
Lügner nennen, einen alten Esel, der es nicht lassen kann." Jetzt ist
er bald 82 Jahre und regiert noch immer den Ulmer Drogerieriesen,
dessen Grundstein er 1953 als 20-Jähriger Friseur gelegt hat.
Kritiker sagen, das Unternehmen müsse endlich von dem
machtbesessenen Patriarchen befreit werden, weil er mit seinen
sturen, einsamen Entscheidungen und mit seiner Kontrollsucht sein
Lebenswerk gefährde. Müller versucht, sein Imperium auf die Zeit nach
seinem Tod vorzubereiten. Aber offenbar hat er für Nachfolger kein
gutes Händchen. Erwin Müller gibt es eben nur ein Mal.
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Datum: 24.03.2014 - 21:15 Uhr
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