Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Papst/Tebartz-van Elst:
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und Starrsinn auf die Kritik reagierte war für viele Katholiken auch
ein Zeichen des Verfalls ihrer Kirche. Indem Papst Franziskus nun den
Rücktritt des Bischofs annimmt, zeigt er, dass er den angesagten
Reformkurs konsequent verfolgt. Die Zeit der Selbstherrlichkeit
scheint vorbei. Der Papst erhebt den Zeigefinger und macht klar: Auch
ein Bischof darf sich nicht alles erlauben. Nur wer im Alltag die
christlichen Prinzipien wie Nächstenliebe, Bescheidenheit und
Brüderlichkeit vorlebt, bleibt für die Gläubigen und die Kirche
glaubwürdig.
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Datum: 26.03.2014 - 18:36 Uhr
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