Einheitlicher Mindestlohn für Maler und Lackierer setzt wichtiges Signal
ID: 103876
Einheitlicher Mindestlohn für Maler und Lackierer setzt wichtiges Signal
Der stellvertret
erklärt:
IG BAU setzt ein wichtiges Signal. Sie hat etwas geschafft, was die Politik nicht hinbekommt, weil die SPD ständig blockiert. Ich habe großen Respekt vor den Kollegen um IG-BAU-Chef Wiesehügel.
Bundeseinheitliche Mindestlöhne für alle Branchen und ein gesetzlicher Mindestlohn von dem man leben kann, sind das Gebot der Stunde.
9,50 pro Stunde als Untergrenze und eine Erhöhung auf 9,75 Euro im Jahr 2011. Das liegt ganz auf der Linie der LINKEN. Wir wollen einen gesetzlichen Mindestlohn für alle nach französischem Vorbild und eine Erhöhung auf 10 Euro innerhalb der nächsten vier Jahre.
Pressestelle der Fraktion DIE LINKE.
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon: (030) 22 75 28 01
Telefax: (030) 22 75 68 01
E-Mail: pressesprecher@linksfraktion.de
Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 17.07.2009 - 03:17 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 103876
Anzahl Zeichen: 0
pressrelations.de – ihr Partner für die Veröffentlichung von Pressemitteilungen und Presseterminen, Medienbeobachtung und Medienresonanzanalysen
Diese Pressemitteilung wurde bisher 338 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Einheitlicher Mindestlohn für Maler und Lackierer setzt wichtiges Signal"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
DIE LINKE (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).