Exit-getriebene Gründer können kein Geld von Axel Springer erwarten / Bislang nur zwei Ausfälle bei knapp 100 realisierten Beteiligungen
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Geschäftsführungsbereich Elektronische Medien der Axel Springer AG,
Dr. Jens Müffelmann, hält nicht viel von "Exit-getriebenen Gründern,
die nur den schnellen Euro machen wollen und nicht für die Sache an
sich brennen". Deshalb könnten diese auch nicht mit einem Investment
seines Hauses rechnen, sagte er gegenüber dem
Business-Lifestyle-Magazin 'Business-Punk' (Ausgabe 2/2014, EVT 4.
April). Mit dieser Vorgehensweise sei das Haus gut gefahren: "Wir
haben knapp 100 Beteiligungen realisiert. Nur zwei Ausfälle. Unter
dem Strich machen wir ca. 280 Millionen EBITDA in den digitalen
Medien."
Selbst zum Gründer zu werden, reizt Müffelmann nicht: "Ich bin
kein Lohnsklave im Konzern, sondern Unternehmer im Unternehmen. Und
so lebe und erlebe ich jeden Tag 'best of both worlds'."
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Joachim Haack, PR/Kommunikation "Wirtschaft" und Corporate Editors,
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Datum: 01.04.2014 - 11:33 Uhr
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