Chaostage bei der Bahn sind Folge des Börsenwahns

Chaostage bei der Bahn sind Folge des Börsenwahns

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Chaostage bei der Bahn sind Folge des Börsenwahns



(pressrelations) - ahnchaos in Berlin und den notwendigen Konsequenzen erklärt der Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE, Dietmar Bartsch:

"Alle Räder stehen still ? weil Mehdorn an die Börse will!" Die einmalige Situation bei der Berliner S-Bahn ist eine direkte Folge des Börsenwahns der Bahn unter Hartmut Mehdorn und dem Verkehrsminister Tiefensee, der das Unternehmen "Börsenbahn" maßgeblich befördert hat.

Das rücksichtslose Fitmachen der Bahn für die Börse hatte Personaleinsparungen, Werkstattschließungen und nachlassenden Service zur Folge.

Das alles rächt sich nun bitter. Die Konsequenz aus den Zuständen in Berlin und an anderen Orten kann und darf nur sein: Stopp des Börsengangs der Bahn. Die Bahn und das Streckennetz müssen in öffentlicher Hand belassen werden. DIE LINKE fordert, den endgültigen Börsenstopp für die Bahn noch vor der Bundestagswahl im Parlament zu beschließen. Die Möglichkeit besteht auf der Sondersitzung des Bundestages im September.

Statt seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu durchleuchten und den Datenschutz mit Füßen zu treten, hätte Herr Mehdorn besser daran getan, die Radsätze fristgerecht zu durchleuchten. Wer aber ausschließlich den Profit im Blick hat, schert sich offensichtlich um die Sicherheit der Fahrgäste einen Dreck.


URL: www.die-linke.de


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Datum: 20.07.2009 - 21:34 Uhr
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