GFC als Marktführer für den Rücktausch von Altwährungen deckt ungenutztes Vermögen in Milliardenhöhe in deutschen Haushalten auf.
Studie 2014: 13 Milliarden D-Mark und mindestens 12 Milliarden Gulden, Schilling, Pfund, Peseten etc.* liegen noch ungenutzt herum.
Banken und Landesbanken, selbst die Bundesbank nehmen schon seit vielen Jahren keine Münzen und Geldscheine aus dem Ausland an. Maximal werden Dollar-, Pfund- und Yen-Geldscheine angekauft; aber nur ungern und zu schlechten Umtauschkursen. Münzen sind völlig verpönt und dadurch für den Bürger quasi wertlos.
Dabei liegt nicht nur die D-Mark noch milliardenfach in deutschen und weltweiten Haushalten herum – eine Tatsache, die die Bundesbank seit Einführung des Euro regelmäßig zum Ablauf des Jahres mitteilt und versucht zu erläutern – sondern auch die anderen ehemaligen Währungen vor der €uro-Einführung sind nach wie vor tauschbar und in Milliarden Stückzahlen in Kisten, Umzugskartons, Dachböden & Co. verschwunden, wie eine aktuelle Studie der GFC aufzeigt. Hier gehen die Finanzexperten von einem aktuellen Betrag von zirka 5 ½ Milliarden Euro in Form von Gulden, Schilling, DMark, Pfund, Peseten & Co. alleine in deutschen Haushalten aus.
Bereits seit 2004 bietet www.GFC.de genau für dieses Problem einen Umtauschservice an und versucht diese Vergeudung von Vermögen zumindest zum Teil einzudämmen. Dabei werden sämtliche ausländische Banknoten und Münzen eingeschickt, so dass der Kunde bereits wenige Tage später über eine detaillierte Abrechnung und den Gegenwert in Euro verfügen kann. Minus einer pauschalen Gebühr von ca. 30%. Über 100.000 Kunden weist das Unternehmen aus Aachen mittlerweile aus und ist damit der Marktführer im
europäischen Raum.
Ganz aktuell wurde dieser Service des unkomplizierten Rücktauschs der ehemaligen Währungen der jetzigen Euroländer um weitere knapp 40 Weltwährungen erweitert. „Es gab einfach zu viele Anfragen, ob wir auch ältere Münzen und Banknoten aus der Schweiz, Kanada, Australien & Co. annehmen würden“, so Peter Lang, Projektleiter von GFC Handel. „Kein Kunde sortiert seine Münzkiste nach Ländern. Jeder möchte diese eigentlich nur noch schnell loswerden und wieder zu Geld, sprich Euro, machen. Genau das bieten wir an.“
Über 50 Währungen mit über 1.000 Fotos verschiedener Münzen und Banknoten findet der User auf www.gfc.de und kann so selbst kontrollieren, welchen Wert seine „Urlaubserinnerungen“ noch haben.* (im Gegenwert in Euro)
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Über GFC Handel
GFC Handel ist der führende europäische Anbieter für den Rücktausch der ehemaligen Währungen der jetzigen €uroländer. Über 10 Jahre Erfahrung und Know-how aus über 250.000 Rücktauschaktionen mit Kunden und den weltweiten Nationalbanken und ein breit gestreutes Kunden-Portfolio von großen Unternehmen, Charity-Organisationen und Vereinen, die Fremdwährungen sämtlicher Weltwährungen mit Hilfe der GFC wechseln, zeichnen das Unternehmen mit Sitz in Aachen aus. http://www.GFC.de
Kontakt:
GFC Redaktionsbüro
Dr. Axel Westerwelle
Waldweg 27
25451 Quickborn-Heide
T: +49 4106-618213
chefredaktion(at)gfc-redaktion.de
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Datum: 16.04.2014 - 16:09 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1048224
Anzahl Zeichen: 2775
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Ansprechpartner: Dr Axel Westerwelle
Stadt:
Aachen
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Kategorie:
Finanzdienstleistung
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 16.04.2014
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