Software AG weiterhin mit stabilem Geschäsverlauf m zweiten Quartal 2009
AG weiterhin mit stabilem Geschäsverlauf m zweiten Quartal 2009
- Konzernumsatz steigt um 5 Prozent auf 176,4 Mio. Euro
- Produktumsatz wächst um 9 Prozent auf 133,7 Mio. Euro
- Free Cashflow verbessert sich um 30 Prozent auf 29,8 Mio. Euro
- EBIT-Marge von 24,3 auf 25,1 Prozent gestiegen
- Übernahmeangebot für IDS Scheer: Aktienmehrheit gesichert
- Übernahmebedingte Veränderung der Prognose für 2009 angekündigt
DARMSTADT ? 22.07.2009 ? Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) zeigt auch im zweiten Quartal 2009 die gewohnt robuste Geschäftsentwicklung. Der Konzernumsatz betrug 176,4 Mio. Euro (Vj. 168,8 Mio. Euro) und wuchs damit um 5 Prozent. Der margenträchtige Produktumsatz (Lizenzen und Wartung) legte insgesamt um 9 Prozent auf 133,7 Mio. Euro (Vj. 123,2 Mio. Euro) zu und konnte das schwächere Servicegeschäft (7 Prozent unter Vj.) mehr als ausgleichen. Damit setzte das Unternehmen seinen profitablen Wachstumskurs fort. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich um 8 Prozent auf 44,2 Mio. Euro (Vj. 40,9 Mio. Euro) verbessert. Der Free Cashflow stieg im zweiten Quartal um 30 Prozent von 23,0 auf 29,8 Mio. Euro. In Bezug auf das Übernahmeangebot für IDS Scheer AG hat die Software AG inzwischen mehr als 10 Prozent der Aktien von IDS Scheer AG am Markt erworben. Zusammen mit den 48 Prozent von den Hauptaktionären zugesicherten Aktien wird die Software AG damit vorbehaltlich der behördlichen Erlaubnis Mehrheitsaktionär. Damit wird die geplante Übernahme die bisherige Prognose für das laufende Geschäftsjahr verändern.
Die Software AG konnte sich in einem nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfeld auch im zweiten Quartal 2009 stabil weiterentwickeln. Durch ihr robustes Geschäftsmodell und die breite globale Präsenz gelingt, im Gegensatz zu vielen anderen Wettbewerbern, weiterhin ein solides Wachstum. Dies resultiert vor allem aus der erneuten Ausweitung des Wartungsgeschäfts in der stabilen Kundenbasis, das im Berichtsquartal um 20 Prozent auf 73,9 Mio. Euro zulegen konnte (Vj. 61,8 Mio. Euro). Der Abschluss von neuen Projekten bei neuen Kunden blieb auch im 2. Quartal schwierig; dennoch lagen die Lizenzumsätze mit 59,8 Mio. Euro fast auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Mit Professional Services wurden 41,7 Mio. Euro und damit 7 Prozent weniger als im Vorjahr (44,8 Mio. Euro) umgesetzt, was im Trend in der IT-Dienstleistungsbranche liegt, aber auf das Ergebnis der Software AG nur geringen Einfluss hat.
Im Geschäftsbereich webMethods bestätigte sich die Einschätzung, dass neue Projekte und Kunden im gegenwärtigen Marktumfeld schwerer zu gewinnen sind, insbesondere dann, wenn in einzelnen Ländern noch keine ausreichende Marktpräsenz gegeben ist. Kritische Größe und genaue Kenntnis der Kunden sind von Vorteil für nachhaltigen Projekterfolg im Geschäftsbereich webMethods. Im zweiten Quartal 2009 hat sich der Umsatz bei webMethods in etwa auf Vorjahresniveau behauptet: Der Umsatz betrug 75,5 Mio. Euro nach 76,7 Mio. Euro im Vorjahr. Das schwächere Projektgeschäft wurde durch Produktumsätze kompensiert.
Der Geschäftsbereich ETS hat auch dank einer guten Entwicklung in Brasilien Umsatzzuwächse gezeigt: Der Umsatz stieg von 92,1 Mio. Euro um 10 Prozent auf 100,9 Mio. Euro. Dazu hat besonders der Wartungsumsatz mit einer Steigerung um 19 Prozent auf 46,7 Mio. Euro (Vj. 39,3 Mio. Euro) beigetragen. Der Umsatzanteil von ETS lag im Berichtsquartal bei 57 Prozent (webMethods 43 Prozent).
"Die Software AG wächst weiter profitabel. Fünf Prozent Wachstum in der Rezession ist ein gutes Ergebnis. Grundlage ist unser robustes Geschäftsmodell, insbesondere das nachhaltige und profitable Wartungsgeschäft", sagte Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG. Bezüglich des Übernahmeangebots für IDS Scheer AG ergänzte er: "Mit der geplanten Übernahme von IDS Scheer werden wir unser Geschäft noch einmal grundlegend verstärken. Unsere gemeinsame Strategie wird klar auf Wachstum ausgerichtet sein. In der ersten Woche konnten wir mehr als zehn Prozent der IDS Scheer Aktien am Markt erwerben. Damit haben wir eine Stimmrechtsmehrheit gesichert."
Ergebnis und Cashflow
Der Software AG gelingt es auch weiterhin, das Ergebnis über die Umsatzausweitung hinaus zu verbessern. Die EBIT-Marge stieg im letzten Quartal von 24,3 auf 25,1 Prozent. Besonders erfreulich ist erneut die Entwicklung des Free Cashflow. Dieser wurde um 30 Prozent auf 29,8 Mio. Euro (Vj. 23,0 Mio. Euro) kräftig gesteigert. Finanzvorstand Arnd Zinnhardt erläutert: "Unser Fokus bei unserer Geschäftsausweitung liegt immer auf der weiteren Verbesserung der EBITMarge sowie einer nachhaltigen Steigerung des Cashflow. Dies ermöglicht es uns nun, einen beachtlichen Teil der Finanzierung der geplanten Transaktion aus eigenen Mitteln zu leisten."
Mitarbeiter
Zum 30. Juni 2009 beschäftigte die Software AG rund 3.600 Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitstellen). Im Vorjahr waren es 3.427 Mitarbeiter (+ 5 Prozent). Dabei war der Anstieg in Deutschland um 14 Prozent auf 863 Mitarbeiter höher als außerhalb Deutschlands. Der überdurchschnittliche Anstieg ergibt sich durch die Mehrheitsbeteiligung am Leipziger Softwareunternehmen itCampus, die im März 2009 erfolgte.
Erstes Halbjahr 2009
Der Konzernumsatz der Software AG betrug im gesamten ersten Halbjahr 341,7 Mio. Euro (Vj. 328,2 Mio. Euro). Dies entspricht einem Plus von 4 Prozent. Der Produktumsatz lag in diesem Zeitraum bei 256,2 Mio. Euro und damit 8 Prozent über dem Vorjahreswert von 237,9 Mio. Euro. Herausragend entwickelten sich die Wartungsumsätze mit einer Steigerung von 21 Prozent auf 147,1 Mio. Euro (Vj. 121,1 Mio. Euro). Die Lizenzumsätze sanken hingegen von 116,8 Mio. Euro auf 109,1 Mio. Euro und damit um 7 Prozent. Der Umsatz im Bereich Dienstleistungen betrug 84,0 Mio. Euro, 5 Prozent weniger als im Vorjahr (88,7 Mio. Euro).
Neue Prognose für 2009
Bislang sah die Prognose der Software AG für das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum zwischen 4 und 8 Prozent und eine EBIT-Marge von 24,5 bis 25,5 Prozent vor. Durch das am 13. Juli 2009 angekündigte Übernahmeangebot für die ebenfalls im TecDax gelistete IDS Scheer AG und die Konsolidierung dieser Gesellschaft voraussichtlich für ca. drei Monate werden sich diese Prognosen verändern. "Wir werden mit der Bekanntgabe der Geschäftszahlen des dritten Quartals 2009 auch einen neuen Ausblick auf das gesamte Geschäftsjahr 2009 geben. Für eine genaue Berechnung ist es derzeit jedoch noch zu früh", so Arnd Zinnhardt.
Norbert Eder
Vice President Corporate Communications
Phone: +49 (0)6151 92-1146 | Fax: +49 (0)6151 92-1623
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norbert.eder@softwareag.com
- Konzernumsatz steigt um 5 Prozent auf 176,4 Mio. Euro
- Produktumsatz wächst um 9 Prozent auf 133,7 Mio. Euro
- Free Cashflow verbessert sich um 30 Prozent auf 29,8 Mio. Euro
- EBIT-Marge von 24,3 auf 25,1 Prozent gestiegen
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- Übernahmebedingte Veränderung der Prognose für 2009 angekündigt
DARMSTADT ? 22.07.2009 ? Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) zeigt auch im zweiten Quartal 2009 die gewohnt robuste Geschäftsentwicklung. Der Konzernumsatz betrug 176,4 Mio. Euro (Vj. 168,8 Mio. Euro) und wuchs damit um 5 Prozent. Der margenträchtige Produktumsatz (Lizenzen und Wartung) legte insgesamt um 9 Prozent auf 133,7 Mio. Euro (Vj. 123,2 Mio. Euro) zu und konnte das schwächere Servicegeschäft (7 Prozent unter Vj.) mehr als ausgleichen. Damit setzte das Unternehmen seinen profitablen Wachstumskurs fort. Das operative Ergebnis (EBIT) hat sich um 8 Prozent auf 44,2 Mio. Euro (Vj. 40,9 Mio. Euro) verbessert. Der Free Cashflow stieg im zweiten Quartal um 30 Prozent von 23,0 auf 29,8 Mio. Euro. In Bezug auf das Übernahmeangebot für IDS Scheer AG hat die Software AG inzwischen mehr als 10 Prozent der Aktien von IDS Scheer AG am Markt erworben. Zusammen mit den 48 Prozent von den Hauptaktionären zugesicherten Aktien wird die Software AG damit vorbehaltlich der behördlichen Erlaubnis Mehrheitsaktionär. Damit wird die geplante Übernahme die bisherige Prognose für das laufende Geschäftsjahr verändern.
Die Software AG konnte sich in einem nach wie vor schwierigen wirtschaftlichen Umfeld auch im zweiten Quartal 2009 stabil weiterentwickeln. Durch ihr robustes Geschäftsmodell und die breite globale Präsenz gelingt, im Gegensatz zu vielen anderen Wettbewerbern, weiterhin ein solides Wachstum. Dies resultiert vor allem aus der erneuten Ausweitung des Wartungsgeschäfts in der stabilen Kundenbasis, das im Berichtsquartal um 20 Prozent auf 73,9 Mio. Euro zulegen konnte (Vj. 61,8 Mio. Euro). Der Abschluss von neuen Projekten bei neuen Kunden blieb auch im 2. Quartal schwierig; dennoch lagen die Lizenzumsätze mit 59,8 Mio. Euro fast auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Mit Professional Services wurden 41,7 Mio. Euro und damit 7 Prozent weniger als im Vorjahr (44,8 Mio. Euro) umgesetzt, was im Trend in der IT-Dienstleistungsbranche liegt, aber auf das Ergebnis der Software AG nur geringen Einfluss hat.
Im Geschäftsbereich webMethods bestätigte sich die Einschätzung, dass neue Projekte und Kunden im gegenwärtigen Marktumfeld schwerer zu gewinnen sind, insbesondere dann, wenn in einzelnen Ländern noch keine ausreichende Marktpräsenz gegeben ist. Kritische Größe und genaue Kenntnis der Kunden sind von Vorteil für nachhaltigen Projekterfolg im Geschäftsbereich webMethods. Im zweiten Quartal 2009 hat sich der Umsatz bei webMethods in etwa auf Vorjahresniveau behauptet: Der Umsatz betrug 75,5 Mio. Euro nach 76,7 Mio. Euro im Vorjahr. Das schwächere Projektgeschäft wurde durch Produktumsätze kompensiert.
Der Geschäftsbereich ETS hat auch dank einer guten Entwicklung in Brasilien Umsatzzuwächse gezeigt: Der Umsatz stieg von 92,1 Mio. Euro um 10 Prozent auf 100,9 Mio. Euro. Dazu hat besonders der Wartungsumsatz mit einer Steigerung um 19 Prozent auf 46,7 Mio. Euro (Vj. 39,3 Mio. Euro) beigetragen. Der Umsatzanteil von ETS lag im Berichtsquartal bei 57 Prozent (webMethods 43 Prozent).
"Die Software AG wächst weiter profitabel. Fünf Prozent Wachstum in der Rezession ist ein gutes Ergebnis. Grundlage ist unser robustes Geschäftsmodell, insbesondere das nachhaltige und profitable Wartungsgeschäft", sagte Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG. Bezüglich des Übernahmeangebots für IDS Scheer AG ergänzte er: "Mit der geplanten Übernahme von IDS Scheer werden wir unser Geschäft noch einmal grundlegend verstärken. Unsere gemeinsame Strategie wird klar auf Wachstum ausgerichtet sein. In der ersten Woche konnten wir mehr als zehn Prozent der IDS Scheer Aktien am Markt erwerben. Damit haben wir eine Stimmrechtsmehrheit gesichert."
Ergebnis und Cashflow
Der Software AG gelingt es auch weiterhin, das Ergebnis über die Umsatzausweitung hinaus zu verbessern. Die EBIT-Marge stieg im letzten Quartal von 24,3 auf 25,1 Prozent. Besonders erfreulich ist erneut die Entwicklung des Free Cashflow. Dieser wurde um 30 Prozent auf 29,8 Mio. Euro (Vj. 23,0 Mio. Euro) kräftig gesteigert. Finanzvorstand Arnd Zinnhardt erläutert: "Unser Fokus bei unserer Geschäftsausweitung liegt immer auf der weiteren Verbesserung der EBITMarge sowie einer nachhaltigen Steigerung des Cashflow. Dies ermöglicht es uns nun, einen beachtlichen Teil der Finanzierung der geplanten Transaktion aus eigenen Mitteln zu leisten."
Mitarbeiter
Zum 30. Juni 2009 beschäftigte die Software AG rund 3.600 Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitstellen). Im Vorjahr waren es 3.427 Mitarbeiter (+ 5 Prozent). Dabei war der Anstieg in Deutschland um 14 Prozent auf 863 Mitarbeiter höher als außerhalb Deutschlands. Der überdurchschnittliche Anstieg ergibt sich durch die Mehrheitsbeteiligung am Leipziger Softwareunternehmen itCampus, die im März 2009 erfolgte.
Erstes Halbjahr 2009
Der Konzernumsatz der Software AG betrug im gesamten ersten Halbjahr 341,7 Mio. Euro (Vj. 328,2 Mio. Euro). Dies entspricht einem Plus von 4 Prozent. Der Produktumsatz lag in diesem Zeitraum bei 256,2 Mio. Euro und damit 8 Prozent über dem Vorjahreswert von 237,9 Mio. Euro. Herausragend entwickelten sich die Wartungsumsätze mit einer Steigerung von 21 Prozent auf 147,1 Mio. Euro (Vj. 121,1 Mio. Euro). Die Lizenzumsätze sanken hingegen von 116,8 Mio. Euro auf 109,1 Mio. Euro und damit um 7 Prozent. Der Umsatz im Bereich Dienstleistungen betrug 84,0 Mio. Euro, 5 Prozent weniger als im Vorjahr (88,7 Mio. Euro).
Neue Prognose für 2009
Bislang sah die Prognose der Software AG für das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum zwischen 4 und 8 Prozent und eine EBIT-Marge von 24,5 bis 25,5 Prozent vor. Durch das am 13. Juli 2009 angekündigte Übernahmeangebot für die ebenfalls im TecDax gelistete IDS Scheer AG und die Konsolidierung dieser Gesellschaft voraussichtlich für ca. drei Monate werden sich diese Prognosen verändern. "Wir werden mit der Bekanntgabe der Geschäftszahlen des dritten Quartals 2009 auch einen neuen Ausblick auf das gesamte Geschäftsjahr 2009 geben. Für eine genaue Berechnung ist es derzeit jedoch noch zu früh", so Arnd Zinnhardt.
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Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 22.07.2009 - 13:17 Uhr
Sprache: Deutsch
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