Neue Westfälische (Bielefeld): Tumor-Gewebe bei Clemens Tönnies bösartig
Schalke-Aufsichtsratschef schreibt Brief an Vereinsführung
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Aufsichtsratsvorsitzenden Clemens Tönnies entfernt wurde, handelt es
sich um bösartiges Gewebe. Das berichtet die in Bielefeld
erscheinende Neue Westfälische (Mittwochsausgabe). Tönnies hat den
Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten in einem Brief über seine
Erkrankung informiert. Darin heißt es, der Tumor sei vollständig
entfernt und die Niere erhalten worden. Seine Ärzte haben ihm
offenbar erklärt, dass keine anderen Organe betroffen seien. Tönnies
erholt sich in seinem Heimatort Rheda-Wiedenbrück von dem Eingriff.
Im Umfeld des Fabrikanten geht man davon aus, dass Tönnies sich von
der Erkrankung nicht in seiner unternehmerischen Tätigkeit
einschränken lassen will. Ob Clemens Tönnies, dessen älterer Bruder
Bernd 1994 an den Folgen einer Nierentransplantation starb, an der
Jahreshauptversammlung des Revier-Klubs am Sonntag teilnimmt, ist
allerdings fraglich.
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Datum: 30.04.2014 - 06:00 Uhr
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