Das Auge isst mit
Studie belegt: Deutsche wissen nicht, was gut für ihre Augen ist
Die Karotte hat ihren Ruf zu verlieren
Laut der Transitions-Studie wissen immerhin sieben von insgesamt zehn Befragten um den positiven Einfluss von Ernährung auf eigene Gesundheit. So sind 87 Prozent der Studienteilnehmer außerdem der Ansicht, bewusste Ernährung unterstütze die Gesundheit ihrer Augen. Auf die Frage, welches Nahrungsmittel den Augen insbesondere zu Gute kommt, scheinen die Deutschen allerdings mit Halbwissen zu glänzen. Zwar entscheidet sich eine breite Mehrheit der Befragten (83 Prozent) zielsicher für die gelbe Rübe, große Unsicherheit herrscht jedoch bei allen anderen Antwortmöglichkeiten. „Sicherlich unterstützt Vitamin A, dessen Vorform Beta-Karotin in Möhren zu finden ist, die Förderung und den Erhalt der Sehkraft. Allerdings sollten wir den positiven Beitrag anderer Nahrungsmittel nicht unterschätzen. Von der Karotte als klassisches Augengemüse zu sprechen, ist daher nicht ganz richtig“, weiß Dirk Beckmann, Business Director Deutschland, Österreich, Schweiz bei Transitions Optical.
Mit Obst und Gemüse Augenkrankheiten den Kampf ansagen
Wie sehr die Deutschen den Einfluss anderer Obst- und Gemüsesorten auf die Augen verkennen, macht ebenfalls die von Transitions Optical in Auftrag gegebene Studie deutlich: Mehr als die Hälfte der Teilnehmer (jeweils 52 Prozent) ist unentschlossen, was den Einfluss von Spinat und Brokkoli auf das Auge betrifft. „Dabei enthält grünes Blattgemüse sehr viel Lutein, welches das Auge vor schädlichem Licht schützt“, so Beckmann. Ebenso unsicher sind die Deutschen bei Butter und Kiwis: Gerade einmal 14 Prozent der Befragten sehen Butter als essentiell für gesunde Augen an. Sie wissen nicht, dass Butter aufgrund ihres hohen Vitamin E-Gehalts eine tragende Rolle beim Schutz der Netzhaut spielt. Nur 24 Prozent erkannten die Bedeutung von Kiwis: Die Vitamin C-reiche Frucht wirkt sich wie alle Zitrusfrüchte besonders positiv auf die Augenlinse aus.
Zusätzliche Unterstützung durch selbsttönende Brillengläser
Eine abwechslungsreiche Ernährung mit Frischkost ist demnach für die Augen gesund und unerlässlich. Selbsttönende Brillengläser von Transitions Optical unterstützen den Erhalt der Gesunden Sehkraft, da sie die Augen optimal gegen UV-Strahlung schützen. Die Gläser passen sich binnen Sekunden den wechselnden Lichtverhältnissen an und absorbieren 100 Prozent der UV-Strahlen. In Innenräumen hellen sie wiederum direkt auf und sind dann von klaren Brillengläsern nicht zu unterscheiden.
Hintergrund:
Ziel des Healthy Sight for Life Fund von Transitions Optical ist es, das Bewusstsein der Bevölkerung für die Bedeutung der Augengesundheit zu schärfen. „Die Korrektion der Fehlsichtigkeit ist nicht genug“ lautet der Grundgedanke der Stiftung, die durch ihr Engagement dazu beiträgt, die Gesunde Sehkraft ein Leben lang zu erhalten. Eine herausragende Rolle spielt dabei der UV-Schutz der Augen, für den die Verbraucher sensibilisiert werden. Mit der Stiftung unterstützt Transitions Optical verschiedene internationale Projekte, die auf die Bedeutung Gesunder Sehkraft aufmerksam machen. Im Mittelpunkt der Produktpalette von Transitions Optical steht zur Zeit die aktuelle Glasgeneration Transitions VI.
Weitere Informationen zu Transitions Optical finden Sie unter www.transitions.comWeitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Transitions Optical, Inc. ist weltweit führend im Bereich der selbsttönenden
Brillengläser mit Kunststoff-Technik. Das Unternehmen besteht seit 1990 und ist aus einem Joint Venture von PPG Industries (Pittsburgh, PA, USA) und Essilor International (Paris, Frankreich) hervorgegangen. Die Zentrale befindet sich in Florida (USA). Handelsniederlassungen hat Transitions Optical in Kanada, Frankreich, Singapur, Brasilien, Indien und Japan eröffnet. Hergestellt werden die Brillengläser in den USA, Irland, Brasilien, Australien und auf den Philippinen. Weltweit beschäftigt Transitions Optical mehr als 1.200 Mitarbeiter.
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Datum: 23.07.2009 - 15:10 Uhr
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