Volkskrankheit Lipödem: Jede zehnte Frau ist betroffen
Hässlich und gefährlich! Warum das Reiterhosenphänomen dennoch kein unabwendbares genetisches Schicksal ist

(firmenpresse) - Mit etwa 12 Millionen Betroffenen kann das Lipödem als echte Volkskrankheit bezeichnet werden. Überwiegend bei Frauen treten die seitlich zwischen Gesäß und Oberschenkeln sichtbaren Fett- und Wassereinlagerungen (Ödemen) auf, die aufgrund ihrer charakteristischen Erscheinungsform auch als Reiterhosenphänomen bezeichnet werden. Bleibt diese krankhafte Fettverteilungsstörung aufgrund der vermeintlichen Machtlosigkeit gegen die eigenen Gene unbehandelt, können die Auswirkungen mit der Zeit immer gravierender werden. Auf das Anfangsstadium mit feinknotiger Hautstruktur folgt dann meist die Bildung großer Dellen und unförmiger Fettlappen, die schon bei kleinen Stößen mit blauen Flecken (Hämatomen) reagieren. Die lokale Gewichtsbelastung führt zudem häufig zu einer X-Bein-Stellung, durch welche die Beweglichkeit stark eingeschränkt wird; von den psychischen Belastungen ganz zu schweigen. Warum dieser Krankheitsverlauf nicht zwangsläufig vorgezeichnet sein muss und welchen Einfluss unsere Ernährung darauf hat, zeigt ein Einführungsvideo unter der Webadresse http://www.lipoedem-ernaehrung.de.
Dass die genetische Veranlagung bei der Entstehung von Krankheiten eine wichtige Rolle spielt, gilt als gesichert. Längst ist die Forschung jedoch von ihrem Ansatz abgerückt für die Vorhersagbarkeit von Krankheitsausbrüchen ausschließlich die im Erbgut enthaltenen Informationen heranzuziehen. Heute weiß man, dass bestimmte genetische Defekte sich insbesondere dann bemerkbar machen, wenn sie durch externe Faktoren getriggert werden. Immer klarer wird in diesem Zusammenhang die Bedeutung von Stoffwechselprozessen. Gegenstand neuester Therapieansätze sind daher die Mitochondrien, die den Energiehaushalt der Zellen regeln. Werden die Mitochondrien geschädigt, sinkt auch die Leistung der Zelle und der Organismus reagiert mit Begleiterscheinungen wie u. a. Antriebslosigkeit, sowie einer erhöhten Anfälligkeit für Entzündungen und Infekte. Auch bei Lipödem-Patientinnen konnte durch ein Immunscreening der Zusammenhang zwischen entzündlicher Fettverteilungsstörung und einem durch kohlehydrat- und nitratreiche Ernährung beeinträchtigten Zellstoffwechsel nachgewiesen werden. Unter http://www.lipoedem-ernaehrung.de werden regelmäßig Webinare angeboten, in denen gezeigt wird, wie die Zellleistung durch laborkontrollierte Ernährungsumstellung verbessert werden kann.
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
lipoedem
reiterhosen
diaet
stoffwechsel
abnehmen
birnenform
cellulite
orangenhaut
mitochondriopathie
oedeme
fettzellen
lipohypertrophie
bmx
lipoedeme
adipositas
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
"Der Pressetherapeut" ist Fachmann für Online-PR und Low-Budget PR-Aktionen.
Der Pressetherapeut berät Kunden in D, A, CH aus allen Branchen und konzipiert, erstellt und versendet Pressemeldungen für und im Namen seiner Klienten.
DER PRESSETHERAPEUT ist ANDERS ALS DIE ANDEREN!
Das Team des Presssetherapeuten, hat ein System entwickelt, um aus der altbekannten Online-PR eine 100% sichere Kommunikations- und Infomaschine zu machen!
Es ist das "O. O. PR-System".
Eine Entwicklung des WERBETHERAPEUTEN!
Infos zu diesem System gibt´s hier:
http://www.werbetherapeut.com/index.php/pressearbeit-mit-wenig-budget
Rembrandtstraße 23/5, 1020 Wien
Datum: 14.05.2014 - 10:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1058910
Anzahl Zeichen: 2512
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Stadt:
Wien
Telefon: 0043/133 20 234
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Meldungsart:
Anmerkungen:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 598 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Volkskrankheit Lipödem: Jede zehnte Frau ist betroffen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Pressetherapeut (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).