HBS-Umfrage: Journalisten bevorzugen die klassische Pressekonferenz
Frankfurt, 30. Juli 2009. 83 Prozent der Wirtschaftsjournalisten im deutschsprachigen Raum besuchen lieber eine klassische Pressekonferenz als an einer Online- oder Telefonkonferenz teilzunehmen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Online-Umfrage von HBS International. An einer Pressekonferenz vor Ort schätzen die Befragten besonders die direkte Kommunikation mit dem Unternehmen sowie die Möglichkeit zum Fotografieren. Online- und Telefonkonferenzen empfinden sie dagegen als anonym und unpersönlich.
Wichtig neben dem Thema ist der Zeitpunkt der Pressekonferenz. Montag und Freitag sind weniger beliebt. Als günstigsten Termin sehen Journalisten klar den Donnerstag (81 %), gefolgt von Mittwoch (66 %) und Dienstag (62 %). Prinzipiell bevorzugen Journalisten Presseveranstaltungen am Vormittag, allerdings sollte der Beginn nicht zu früh liegen: 9 Uhr halten nur 23 Prozent der Befragten für ideal. Mehr als zwei Drittel finden, dass eine Pressekonferenz um 10 Uhr beginnen sollte. 10.30 Uhr scheint nur noch für ein Drittel der Befragten günstig. Auch darf die Pressekonferenz nicht zu lang sein: 79 Prozent der Journalisten halten eine Dauer von 60 bis maximal 90 Minuten für angemessen.
Zusätzlich zur Einladung sind Journalisten dankbar für Erinnerungen. Mehr als zwei Drittel halten Erinnerungsmails für hilfreich, die ein oder zwei Tage vor der Pressekonferenz noch einmal auf die Veranstaltung aufmerksam machen. Die günstigsten Zeiten für Anrufe in der Redaktion liegen zwischen 10 und 12 Uhr (40 %) sowie zwischen 14 und 16 Uhr (34 %).
Die Online-Journalistenbefragung wurde in diesem Jahr erstmalig von HBS International durchgeführt. Befragt wurden Chefredakteure, Redakteure und freie Journalisten aus den Finanz- und Wirtschaftsmedien.
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Datum: 30.07.2009 - 10:36 Uhr
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Freigabedatum: 30.07.2009
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