Stuttgarter Nachrichten: zu EZB
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Zentralbank (EZB) sind eine bittere Pille für Sparer. Ein Ende der
niedrigen Zinsen auf sichere Anlagen ist nicht in Sicht. Wer möchte,
dass sein Erspartes nicht an Wert verliert, muss etwas mehr Risiko
wagen. Die Entscheidung der europäischen Notenbanker ist nicht ohne
Risiko. Das billige Geld begünstigt Blasen - an Aktien- wie an
Immobilienmärkten. Der Schritt wäre nicht notwendig, wenn die
EU-Staaten Investitionen anschieben würden. Doch diese warten ab.
Konjunkturpakete vertragen sich schwer mit Sparpolitik. Lieber
schiebt man die Verantwortung der EZB zu.
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Datum: 05.06.2014 - 20:25 Uhr
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