Ministerin lobt Mehrgenerationenhaus vom Roten Kreuz
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Ministerin lobt Mehrgenerationenhaus vom Roten Kreuz
"Mehrgenerationenhäuser sind wie öffentliche Wohnzimmer ? hier kommen Menschen jeden Alters zusammen", sagt Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen in Herford. Auf Einladung des Roten Kreuzes besucht sie das Mehrgenerationenhaus in der "Alten Schule Ottelau".
Seit fast einem Jahr kommen in den historischen Räumen Menschen aus vier Generationen zusammen, um gemeinsam ihre Freizeit zu verbringen, zusammen zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Kinder können im Kinderhotel übernachten oder die Spielzeuge aus dem "Spielmobil Fidibus" ausprobieren. Senioren lesen Kindern vor oder lernen gemeinsam mit Jugendlichen den Umgang mit dem Computer. Das Rotkreuz-Konzept ruht auf vier Säulen: ein offenes Café für Jung und Alt, der ambulante Pflegedienst, eine Kindertagesstätte und ab 2010 ein generationenübergreifendes Projekt mit 20 barrierefreien Wohneinheiten.
"Durch das Zusammenleben jüngerer, älterer und Menschen mit Behinderungen soll der Isolation entgegengewirkt sowie ein Beziehungsgeflecht und Möglichkeiten nachbarschaftlicher Hilfe entwickelt werden", beschreibt Ralf Hoffmann, Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Herford-Stadt das Konzept. Und flexible Angebote für Kinderbetreuung fördern die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Das Deutsche Rote Kreuz betreibt zurzeit 18 Mehrgenerationenhäuser, die aus Spenden und öffentlichen Mitteln finanziert werden.
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Datum: 30.07.2009 - 21:47 Uhr
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