Volltreffer: "made in Germany" steht zur Fußball-WM mehr im Fokus
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Einkauf mehr Flagge als sonst und greifen zu Produkten aus
Deutschland / Traditionsunternehmen ritterwerk hofft auf
Flaggen-Euphorie wie in 2006 und drückt der deutschen Mannschaft die
Daumen
Wenn die deutsche Nationalelf in Brasilien antritt, steht nicht
nur der Fußball auf dem Spiel. Wie kaum ein anderes Ereignis ist die
Fußballweltmeisterschaft auch ein Identifikationskatalysator.
"Schichten- und generationsübergreifend findet in dieser Zeit eine
stärkere Identifikation mit unserem Land und unserer Flagge statt.
Davon können Hersteller profitieren, die 'made in Germany'
produzieren", sagt Michael Schüller, Geschäftsführer der ritterwerk
GmbH.
"Made in Germany" steht in Deutschland wie auch im Ausland - weit
über Fußballerfolge hinaus - für hochwertige, langlebige und
formschöne Produkte. Umso wünschenswerter ist es also, dass die
Leistungen der deutschen Elf auch 2014 die Fähnchen möglichst lange
flattern lassen", sagt Schüller. Als Hersteller von Einbaugeräten,
Allesschneidern, Toastern und Wasserkochern kann ritterwerk bei
einigen Mitgliedern der Nationalelf sogar einen kleinen Teil in
Sachen Leistung und Wohlbefinden beitragen. "Im Teambus des FC Bayern
München ist ein Einbau-Allesschneider von ritterwerk verbaut, damit
sich die Fußballer angemessen verpflegen können", weiß Schüller.
Schüller wünscht sich heuer während der WM und über das Turnier
hinaus eine anhaltende Nachfrage und Treue der Konsumenten zu
Produkten deutscher Hersteller. "Das Siegel 'made in Germany' ist
nicht nur ein Versprechen, sondern unser Qualitätsschwur gegenüber
unseren Kunden", fasst Schüller zusammen.
Über das Unternehmen
ritterwerk wurde 1905 von Franz Ritter gegründet. Seitdem
entwickelt und fertigt das mittelständische Unternehmen Tisch- und
Einbau-Hausgeräte, die den Küchenalltag erleichtern. Das Unternehmen
entwickelt, konstruiert und produziert, unter der Geschäftsleitung
von Michael Schüller, ausschließlich in Gröbenzell bei München. Die
Unternehmensphilosophie "made in Germany" steht dabei nicht allein
für den Standort Deutschland. Vielmehr bezieht sie hohe
Qualitätsstandards, Materialgerechtigkeit, Nachhaltigkeit sowie
funktionales Design mit ein, ganz im Sinne der Bauhaus-Lehre der 20er
Jahre. Weitere Informationen unter: www.ritterwerk.de
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Datum: 16.06.2014 - 15:55 Uhr
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