Merkel lässt Werftarbeiter im Stich
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Merkel lässt Werftarbeiter im Stich
Die Bundeskanzlerin hat offenbar Wichtigeres zu tun, als sich für den Erhalt der Werften in ihrem Heimatland einzusetzen. Während sich Angela Merkel bei Banken und Opel persönlich engagiert, ist der Erhalt von mehreren tausend Arbeitsplätzen in Rostock und Wismar offenbar für sie kein Thema. Dabei spielen die Werften darüber hinaus eine wichtige Rolle in der maritimen Wirtschaft Deutschlands.
DIE LINKE ist solidarisch mit den Werftarbeitern. Transfergesellschaften sind in der gegenwärtigen Situation als Chance für den Erhalt der Arbeitsplätze und der Werftenstandorte wichtig. Das Land hat entsprechende Mittel bereit gestellt. Jetzt ist der Bund in der Pflicht, das Seinige zu tun. Freiherr zu Guttenberg ist nicht nur Wirtschaftsminister für Bayern sondern auch für die neuen Länder.
Quelle:
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/
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Datum: 01.08.2009 - 01:05 Uhr
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