FDP in NRW will Gemeinnützigkeit von Journalismus anerkennen
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in Deutschland als gemeinnützig anerkannt, gelten als wichtiger
Beitrag zur Gesellschaft. Journalismus gehört nicht dazu. Das will
die FDP-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag ändern. Jetzt
fordert sie, Journalismus als gemeinnützig anzuerkennen.
In dem Antrag, der dem Branchendienst Newsroom.de vorliegt,
schreiben die Liberalen: "Durch die Anerkennung der Gemeinnützigkeit
würde eine gleichberechtigte Möglichkeit der Unterstützung
entstehen."
Die FDP sieht in der Gemeinnützigkeit auch die Möglichkeit, neue
Medienprojekte zu finanzieren: "Nicht nur einige wenige, sondern vor
allem die vielen kleinen, unabhängigen und innovativen Angebote im
lokalen und regionalen Rahmen würden durch die Anerkennung der
Gemeinnützigkeit profitieren. So könnten steuerlich begünstigte
gemeinnützige GmbHs oder Stiftungen gegründet werden, um z.B.
Recherchen zu fördern. Spenden an solche gemeinnützigen
Einrichtungen, die keine Gewinne erzielen bzw. auf die Erzielung von
Gewinnen ausgerichtet sein dürfen, wären dann ebenso steuerlich
absetzbar."
Die Gemeinnützigkeit könnte dazu führen, dass sich lokale Medien
als gemeinnützige Vereine gründen.
Lesen Sie mehr auf Newsroom.de, dem Branchendienst für
Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/1y3
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Bülend Ürük
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Datum: 25.06.2014 - 14:49 Uhr
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