Bosch, DEUTZ und Eberspächer sondieren gemeinsames Vorgehen bei Non-Road-Abgastechnik

Bosch, DEUTZ und Eberspächer sondieren gemeinsames Vorgehen bei Non-Road-Abgastechnik

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Bosch, DEUTZ und Eberspächer sondieren gemeinsames Vorgehen bei Non-Road-Abgastechnik



(pressrelations) - >Gründung eines Joint Ventures angestrebt
Gemeinsame Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Diesel-
Abgasnachbehandlungssystemen geplant
Angebot technischer Lösungen für strengere Emissionsvorschriften ab 2011

Die Robert Bosch GmbH, die DEUTZ AG und die J. Eberspächer GmbH
Co. KG haben Interesse an einer Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Abgasnachbehandlung im Non-Road Bereich bekundet. Dazu wurde von den beteiligten Unternehmen ein "Memorandum of Understanding" unterzeichnet. Ziel ist es, Verhandlungen über den gemeinsamen Einstieg in die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Diesel- Abgasnachbehandlungsanlagen für dieses Marktsegment weiter zu vertiefen. Der Non-Road Markt für Dieselmotoren umfasst vor allem Anwendungen für Bau- und Landmaschinen. Aufgrund der strengeren Emissionsvorschriften Stufe III B und IV in Europa, Tier 4i und Tier 4 in Nordamerika und vergleichbarer Vorschriften in Japan ab 2011 wächst der Bedarf an Abgasnachbehandlungsanlagen für diesen Bereich deutlich. In dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen sollen nach derzeitigem Gesprächsstand Gesamtsysteme für Diesel-Abgasanlagen weltweit allen Motoren- und Maschinenherstellern angeboten werden. Das Gesamtsystem soll aus standardisierten Modulen aufgebaut sein.

DEUTZ AG ? www.deutz.comVorsitzender des Aufsichtsrates / Chairman of the Supervisory Board: Lars-Göran Moberg Sitz und Registergericht / Domicile and Register Court: Köln / Cologne Vorstand / Board of Management: Dr.-Ing. Helmut Leube (Vorsitz / Chairman) Nr. des Handelsregisters / Commercial Register No.: 42 HRB 281 Gino M. Biondi, Dr. Margarete Haase Insbesondere bei mobilen Maschinen wird auf diese Weise die Flexibilität bezüglich des Bauraums deutlich erhöht. Das erforderliche Know-how ist vorhanden. Bosch bringt SCRDosiersysteme sowie die Steuergeräte- und Systemkompetenz ein, DEUTZ verfügt über umfassende Erfahrung in der Emissionsreduzierung von Dieselmotoren sowie über das entsprechende Anwendungs-Know-how und Eberspächer ist als Abgastechnik-Spezialist führend bei der Schadstoffreduzierung im Nutzfahrzeug-Bereich. Abhängig vom weiteren Verlauf der Gespräche wird ein möglichst frühzeitiger Start des Gemeinschaftsunternehmens und der Serienproduktion angestrebt.




Ansprechpartner für diese Pressemitteilung der DEUTZ AG:
Public Relations Investor Relations
Georg Diderich Sandra Siegele
Tel.: +49 (0)221 822-2200 Tel.: +49 (0)221 822-2492
Fax: +49 (0)221 822-15-2200 Fax: +49 (0)221 822-15-2492
E-Mail: diderich.g@deutz.comE-Mail: siegele.s@deutz.com
Die DEUTZ AG ist einer der führenden unabhängigen Diesel-Motorenhersteller weltweit. Als "Full-liner" verfügt
DEUTZ über eine breite Palette flüssigkeits- und luftgekühlter Motoren in Leistungsklassen von 10 - 500 kW
für vielfältige Einsatzgebiete. 1864 als N.A. Otto
Cie. in Köln gegründet, ist die DEUTZ AG heute die älteste
Motorenfabrik der Welt.
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.com.Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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Datum: 05.08.2009 - 11:47 Uhr
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