Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit Bernd Althusmann, früherer niedersächsischer Kultusminister
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Ex-Minister: Mache Arbeit dort sehr gerne - Chance für Schünemann
als Nachrücker im Landtag
Osnabrück. Der frühere niedersächsische Kultusminister Bernd
Althusmann will vorerst in Namibia bleiben. Der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Dienstag) sagte der Politiker, obwohl er auf der
CDU-Nachrückerliste für den niedersächsischen Landtag ganz oben
stehe, mache er seine Arbeit für die Konrad-Adenauer-Stiftung in
Afrika "sehr gerne und mit sehr viel Freude". Seinen für zwei Jahre
geltenden Vertrag wolle er erfüllen. Damit läuft es nach jetzigem
Stand auf den früheren Landesinnenminister Uwe Schünemann (CDU)
hinaus, der für den überraschend gestorbenen Abgeordneten Norbert
Böhlke ins Parlament einziehen könnte. Wohl aber kündigte Althusmann
an, sich perspektivisch wieder in Niedersachsen zu engagieren. Gut
könne er sich vorstellen, bei der kommenden Landtagswahl im Jahr 2017
"die Regierung wieder zurück zu erlangen. Da mache ich gerne mit."
Einem jetzigen Nachrücken steht auch im Wege, dass er mitsamt Familie
Anfang Januar nach Afrika gezogen sei. Das niedersächsische
Wahlgesetz sieht vor, dass der Wohnsitz eines Abgeordneten vor der
Wahl im Bundesland zu sein habe.
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Datum: 07.07.2014 - 18:04 Uhr
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