KYOCERA reicht Klage gegen Hanwha Q CELLS Japan Co., Ltd. wegen Verletzung eines japanischen Patents im Zusammenhang mit Solarmodulen ein
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Kyoto/Neuss, 15. Juli 2014 – Die Kyocera Corporation hat vor dem Bezirksgericht Tokio wegen der Verletzung eines Patents von Kyocera im Zusammenhang mit Solarmodulen Klage gegen Hanwha Q CELLS Japan Co., Ltd. eingereicht.
Kyocera verhandelt zurzeit auch mit anderen Akteuren über dieses Patent.
Kyocera betreibt seit 1975 kontinuierlich Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der Solarenergie. Die 3-Busbar-Elektrodenstruktur von Kyocera wurde im März 2012 patentiert. 2004 erzielte Kyocera mit dieser Technologie einen Weltrekord für den Wirkungsgrad*. Seitdem ist die speziell entwickelte Elektrodenstruktur ein wichtiger Bestandteil der Solarzellen des Unternehmens. Kyocera erachtet geistiges Eigentum als unverzichtbaren Vermögenswert des Unternehmens und wird die nötigen Maßnahmen ergreifen, um seine geistigen Eigentumsrechte zu schützen und durchzusetzen.
* Weltbester Wirkungsgrad in Höhe von 17,7 % bei Untersuchungen von 150 mm × 155 mm großen polykristallinen Siliziumsolarzellen (2004).
Für weitere Informationen zu Kyocera:
www.kyocerasolar.de
Über Kyocera
Die Kyocera Corporation mit Hauptsitz in Kyoto ist einer der weltweit führenden Anbieter feinkeramischer Komponenten für die Technologieindustrie. Strategisch wichtige Geschäftsfelder der aus 230 Tochtergesellschaften (1. April 2014) bestehenden Kyocera-Gruppe bilden Informations- und Kommunikationstechnologie, Produkte zur Steigerung der Lebensqualität sowie umweltverträgliche Produkte. Der Technologie-Konzern ist weltweit einer der größten Produzenten von Solarenergie-Systemen, mit weltweit mehr als 5 Gigawatt installierter Gesamtleistung.
2014 belegt Kyocera Platz 531 in der “Global 2000” – Liste des Forbes Magazins, die die größten börsennotierten Unternehmen weltweit beinhaltet.
Mit etwa 70.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Kyocera im Geschäftsjahr 2013/2014 einen Netto-Jahresumsatz von rund 10,19 Milliarden Euro. In Europa vertreibt das Unternehmen u.a. Laserdrucker und digitale Kopiersysteme, mikroelektronische Bauteile, Feinkeramik-Produkte sowie Solarkomplettsysteme. Kyocera ist in Deutschland mit zwei eigenständigen Gesellschaften vertreten: der Kyocera Fineceramics GmbH in Neuss und Esslingen sowie der Kyocera Document Solutions in Meerbusch.
Das Unternehmen engagiert sich auch kulturell: Über die vom Firmengründer ins Leben gerufene und nach ihm benannte Inamori-Stiftung wird der imageträchtige Kyoto-Preis als eine der weltweit höchst dotierten Auszeichnungen des Lebenswerkes hochrangiger Wissenschaftler und Künstler verliehen (umgerechnet zurzeit ca. 362.000 Euro).
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Datum: 15.07.2014 - 10:08 Uhr
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