Der Tagesspiegel: Rente mit 63: Rentenversicherung will Zeiten der Arbeitslosigkeit unbürokratisch prüfen
ID: 1088946
Deutsche Rentenversicherung Bund Zeiten der Arbeitslosigkeit
möglichst unbürokratisch prüfen. "Wenn jemand 45 Jahre durchgehend
gearbeitet hat, ist es für uns relativ einfach, die Rente zu
bewilligen. Aufwändig wird es, wenn wir Zeiten der Arbeitslosigkeit
mit anrechnen müssen", sagte Rentenversicherungs-Präsident Axel
Reimann im Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel"
(Samstagausgabe). Nach dem Gesetz würden Zeiten des
Arbeitslosengeldbezugs bei den 45 Jahren berücksichtigt, nicht
dagegen Zeiten des Bezugs von Arbeitslosengeld II oder
Arbeitslosenhilfe. "Da verfügen wir nicht in allen Fällen über die
entsprechenden Unterlagen, um zwischen den Zeiten unterscheiden zu
können. Bei der Prüfung werden wir aber so unbürokratisch wie möglich
vorgehen", kündigte Reimann an. Anfang Juli habe es rund 50.000
Anträge gegeben.
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 25.07.2014 - 13:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1088946
Anzahl Zeichen: 1295
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Berlin
Kategorie:
Politik & Gesellschaft
Diese Pressemitteilung wurde bisher 208 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Der Tagesspiegel: Rente mit 63: Rentenversicherung will Zeiten der Arbeitslosigkeit unbürokratisch prüfen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Der Tagesspiegel (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).