Die PK vor dem Rostock-Spiel
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Die PK vor dem Rostock-Spiel
In der Vormittagseinheit zog sich der Offensivallrounder eine Platzwunde an der Nasenwurzel zu. Solche Verletzungen gehen bekanntlich mit viel Blut einher, weshalb die Wunde genäht werden musste. Es gilt nun abzuwarten, ob die Verletzung an diesem neuralgischen Punkt Christopher Katongos Mitwirken am Montagabend verhindert.
Froh ist Thomas Gerstner hingegen über die Personalie Mijatovic, der Innenverteidiger signalisierte nach der Einheit am Morgen "alles ok, Trainer". Auch Kasper Risgard und Giovanni Federico haben "körperlich nocheinmal aufgeholt". Darüber hinaus geht Gerstner davon aus, dass "viele bis sehr viele Spieler" der ersten Elf von Unterhaching auch gegen Hansa Rostock sein Vertrauen genießen werden. Diejenigen, die zuletzt die Chance hatten sich anzubieten, "haben diese eher nicht genutzt", und die, die gegen Unterhaching in der Startelf standen, "sich nicht auf ihrer Leistung ausgeruht", begründet ein entspannt wirkender Thomas Gerstner.
Speziell auf die Torwartposition angesprochen, folgt eine generelle Antwort: "Jeder Spieler hat jeden Tag die Chance, um seinen Platz im Team zu kämpfen" Das gelte für Feldspieler genauso wie für Torhüter. Die Tür ist also für niemanden zu, auch nicht für Jonas Kamper, dem man die lange Verletzungspause zum Ende der letzten Rückrunde noch anmerke.
Temporär pausieren müssen allerdings Arminias Youngster Kevin Kerr, der einen Zehenbruch erlitt, und Thilo Versick, dessen Aduktorenprobleme wieder akut wurden. Chancen für einen Wiedereinstieg ins Training in der nächsten Woche bestehen hingegen für Oliver Kirch.
Ãœber 6.000 Dauerkarten verkauft
Für das Spiel gegen Hansa Rostock am Montagabend (Anpfiff 20:15 Uhr) sind bis dato 12.000 Karten verkauft worden, 600 davon sind in Rostock an den Mann gebracht worden, man rechnet mit 1.000 Zuschauern aus der Hansestadt. Frohe Kunde aus dem Ticketcenter von Arminia: Gestern wurde die 6000. Dauerkarte verkauft, heute ist noch die 6100. möglich.
Der DSC empfiehlt, den Vorverkauf zu nutzen, um im eigenen Intersse schnell in die SchücoArena zu gelangen und Wartezeiten zu vermeiden. Darüber hinaus darf sich die Südtribüne über bessere Sicht freuen: die Hintertornetze bieten nun dank einer Stärke von nur 1,5 Millimeter eine wesentlich verbesserte Transparenz.
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Datum: 08.08.2009 - 02:17 Uhr
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