Irak: Die Folgen einer verlogenen US-Politik

Die aktuell anhaltende Irak-Krise zeigt einmal mehr als deutlich die völlig verfehlte Lügenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika (USA), welche im Jahr 2003 durch ihre in der Geschichte belegten Lügen (https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_f%C3%BCr_den_Irakkrieg), ohne jeden Grund - einen Krieg gegen den Irak begonnen haben, das Land ausplünderten und das Land im Anschluss sich selbst überließen

(firmenpresse) - Die aktuell anhaltende Irak-Krise zeigt einmal mehr als deutlich die völlig verfehlte Lügenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika (USA), welche im Jahr 2003 durch ihre in der Geschichte belegten Lügen (https://de.wikipedia.org/wiki/Begr%C3%BCndung_f%C3%BCr_den_Irakkrieg), ohne jeden Grund - einen Krieg gegen den Irak begonnen haben, das Land ausplünderten und das Land im Anschluss sich selbst überließen
Die Kämpfer der Miliz ISIS (Islamischer Staat im Irak und in Groß-Syrien = https://de.wikipedia.org/wiki/Islamischer_Staat) sind im Norden des Iraks zwischenzeitlich weiter auf dem Vormarsch: Sie eroberten drei weitere Städte, darunter Tal Kaif - eine mehrheitlich von Christen bewohnte Stadt. Die kurdischen Soldaten zogen sich unter schweren Verlusten zurück.
Bereits zuvor waren bei einen rücksichtslosen Luftangriff der von den USA noch unterstützten irakischen Regierung, in der Stadt Mossul laut Informationen von BERLINER TAGESZEITUNG - 60 Menschen getötet worden, darunter unschuldige Frauen und Kinder. Das irakische Staatsfernsehen meldete, die Attacke habe eigentlich einem Gefängnis in der Innenstadt gegolten, welches von der ISIS als Gericht und Haftanstalt benutzt worden sei, jedoch sei der Luftangriff offenbar misslungen was Zivilisten das Leben gekostet hätte. Unterdessen hält der irakische Regierungschef Nuri al Maliki trotz landesweiten Protesten im Irak, an seinem Amt fest und setzt weiter auf die menschenverachtende Lösung der Gewalt.
Hierbei ist festzustellen, die internationale Gemeinschaft schaut in Syrien, im Gazastreifen, im Irak und in der Ukraine unbeirrt weg, Vermittlungsversuche unterbleiben - was nicht zuletzt leider als eine billigend menschenverachtende Duldung von Völkermord, unter Ausnutzung humanitärer Katastrophen - zum wirtschaftlich finanziellen Vorteil der westlichen Welt angesehen werden muss und nicht zuletzt auch das Blut dieser Menschen an die Hände jener Politiker spült...

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Datum: 07.08.2014 - 14:36 Uhr
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