Drei Tage Abschiebeknast: Wie ein deutscher Journalist keinen Einlass in Israel fand
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Tage saß er im Abschiebegefängnis, bevor er in den Flieger zurück
nach Deutschland gesetzt wurde.
"In der Nacht vom 19. auf den 20. Juli wurde ich in das
Flughafengefängnis gebracht. Für ein Gefängnis war es ganz okay -
abgesehen von dem überall auf der Welt gleichermaßen absurden
Umstand, Menschen, die nichts verbrochen haben, in Abschiebeknäste zu
sperren. Mit bis zu fünf anderen Männern war ich 23 Stunden am Tag in
einer Zelle eingesperrt", so Fabian Köhler im Gespräch mit dem
Mediendienst Newsroom.de.
Lesen Sie das Interview mit dem Berliner Journalisten Fabian
Köhler auf Newsroom.de, dem Branchendienst für Journalisten und
Medienmacher: http://nsrm.de/-/20y
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Bülend Ürük
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Datum: 20.08.2014 - 09:37 Uhr
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