China erholt sich schneller als Europa
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China erholt sich schneller als Europa
Umweltkonferenz China am 26. August zeigt offene Wege für die deutsche Industrie
Frankfurt am Main, 13. August 2009 - Die chinesische Wirtschaft erholt sich schneller als der europäische Wirtschaftsraum, beobachtet der Deutsch-Asiatische Wirtschaftskreis (DAW, www.daw-ev.de). Für deutsche Unternehmen, die unter der hiesigen Wirtschaftsflaute leiden, bietet sich daher spätestens jetzt der Einstieg in den asiatischen und speziell in den chinesischen Markt an, erklärt Honorarkonsul Bodo Krüger, Präsident des Deutsch-Asiatischen Wirtschaftskreises.
Besonders gute Geschäftschancen räumt der DAW-Chef derzeit deutschen Firmen ein, die Umwelttechnologie nach China exportieren können. "Ehrgeizige Klimaziele der führenden Industrienationen und hohe Folgekosten eines ungebremsten Wirtschaftswachstums lassen den Druck auf China wachsen und den Drachen nach technischer Unterstützung rufen", klärt Konsul Bodo Krüger auf. Hier bietet sich der unmittelbare Einstieg für die führende deutsche Umwelttechnologie in die Wirtschaft des Industriemotors China.
Anlässlich dieser Situation richtet der Deutsch-Asiatische Wirtschaftskreis die Konferenz "Umweltschutz in China" am 26. August in Frankfurt am Main aus, die es deutschen Unternehmen ermöglicht, direkte Kontakte zu chinesischen Regierungsvertretern und dem dortigen Bedarf zu knüpfen. Der Zeitpunkt ist nach Angaben des DAW-Präsidenten gut gewählt, weil die chinesische Führung die derzeitige Wirtschaftsflaute für weitreichende umwelttechnische Modernisierungen nutze. Deutsche Unternehmen und Unternehmer sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung als Einstieg in ein umfassendes Asien-Geschäft zu nutzen.
Daher soll der Frankfurter Umweltgipfel speziell interessierten Unternehmen die Hand zu erfolgreichen Geschäftsabschlüssen reichen und eine Basis für Abschlüsse bieten. Es werden darüber hinaus alle wichtigen Fragen zu Energieeffizienz, Wasser- und Abfallwirtschaft sowie Fördermöglichkeiten von Umweltinvestitionen in China in Workshops thematisiert und umfassend für einen erfolgreichen Einstieg beantwortet.
Der Deutsch-Asiatische Wirtschaftskreis e.V. (DAW) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wirtschaftsfreundschaften zwischen den Ländern Asiens und Deutschland zu vermitteln. Hierzu unterhält der DAW Repräsentanzen in zehn asiatischen Ländern und arbeitet eng mit den Konsulaten zusammen, die das Tor zu wirtschaftlichen Beziehungen in Asien darstellen. Neben der Großindustrie versteht sich der DAW vor allem als Wirtschaftsbrücke der mittelständischen Wirtschaft in Deutschland, die nach konkreter Hilfestellung beim Auf- und Ausbau ihres Geschäfts in Asien sucht. Dabei legt der DAW den Schwerpunkt auf persönliche Beziehungen, die zu lukrativen Geschäften führen. "Der einzige Weg, einen Freund zu gewinnen, ist der, selbst einer zu sein", erklärt DAW-Präsident Bodo Krüger.
Weitere Informationen: Deutsch-Asiatischer Wirtschaftskreis e.V. (DAW), z. Hd. Herrn Alexander Alles, Johanna-Melber-Weg 4, 60599 Frankfurt am Main, Tel. +49 69 62700606, E-Mail: daw@daw-ev.de, Web: www.daw-ev.de
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Datum: 13.08.2009 - 13:47 Uhr
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