Wir müssen reden / Ärzte besprechen zu selten Therapiealternativen mit ihren Patienten
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gemeinsam eine Therapie, sind die Erfolgschancen besser. In der
Praxis klappt das aber oft nicht, berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf eine seit 2001 regelmäßig durchgeführte Befragung
der Bertelsmann-Stiftung. 55 Prozent der 1546 Teilnehmer wünschten
sich eine gemeinsame Entscheidungsfindung. Doch nur 28 Prozent gaben
an, dass sie vom Arzt in den vergangenen drei Jahren überhaupt auf
unterschiedliche Therapiealternativen hingewiesen wurden. Die Autoren
der Umfrage kritisieren, dass es in Praxen offenbar kaum noch Zeit
für offene Gespräche gibt.
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Datum: 04.09.2014 - 08:00 Uhr
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Baierbrunn
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