BVB am Samstag beim HSV: '... kämpfen und arbeiten, um einen Fuß in die Tür zu bekommen'

BVB am Samstag beim HSV: '... kämpfen und arbeiten, um einen Fuß in die Tür zu bekommen'

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BVB am Samstag beim HSV: "... kämpfen und arbeiten, um einen Fuß in die Tür zu bekommen"



(pressrelations) - 8.] Die Vorzeichen für beide Klubs waren in etwa die gleichen. Sowohl der Hamburger SV als auch Borussia Dortmund hatten unter der Woche zahlreiche Länderspiel-Abstellungen ihrer Stammspieler zu verkraften. Der HSV wähnt sich am Samstag (15.30 Uhr, live im Netradio) aufgrund seiner Heimstärke im Vorteil, der BVB kann auf einen guten Trend setzen. "Wir wollen dort weitermachen, wo wir im Spiel gegen Köln aufgehört haben", meint Jürgen Klopp, der in der Auftaktpartie "viele positive Dinge gesehen" hat.

Als einzige Mannschaft hatte sich Borussia Dortmund am ersten Spieltag eine zweistellige Anzahl guter Torchancen erarbeitet und erspielt. "Sie hat gezeigt, wie sie Fußball spielen soll", so Klopp, der die Aufarbeitung des Köln-Spiels (1:0) auf wenige

Worte beschränkte - weil das Gros der eingesetzten Spieler bis Donnerstag ohnehin nicht in Dortmund war. Die Nationalspieler sind mit Ausnahme von Schmelzer und Hummels gesund zurückgekehrt und sammelten zudem persönliche Erfolgserlebnisse wie Dimitar Rangelov, der für Bulgarien traf, oder Kuba, der zwei Tore der Polen vorbereitete.

"Wir müssen unser Spiel auf den Platz bringen - kämpfen und arbeiten, um einen Fuß in die Tür zu bekommen", fordert Klopp: "Denn wir fahren mit Ambitionen nach Hamburg, aber der HSV hat ganz andere Ansprüche als Köln und unglaublich viel Qualität im Kader." Dass es an der Alster derzeit etwas windiger ist, hat der BVB-Coach zwar registriert, aber einen "Vorteil" will daraus nicht ableiten: "Auch wenn die Hamburger mit ihren letzten drei Spielen nicht ganz so zufrieden sind, gibt es keinen Grund zur Unruhe. Die Leistung des HSV beim T-Home-Cup war beeindruckend. Und darauf sollten wir uns einstellen."

Hamburg war in der vergangenen Saison einer von fünf Stolpersteinen für den BVB. "Wir wollen eine Niederlage zurecht rücken, die wir als unnötig angesehen haben", kündigt Klopp an. Wie das gelingen soll: "Wir müssen ein Tor mehr schießen als der Gegner. So einfach ist das", sagt Michael Zorc trocken




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Datum: 15.08.2009 - 03:47 Uhr
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