Hochschule gewinnt neue Sponsoren für das Deutschlandstipendium und fördert weitere 14 Studierende
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Die gemeinsame Förderung durch den Bund und private Mittelgeber in Höhe von insgesamt 300 Euro monatlich würdigt Studierende, die sich aufgrund herausragender Leistungen in Schule und Studium und durch ihr gesellschaftliches Engagement auszeichnen. Die Stipendiatinnen und Stipendiaten profitieren sowohl von der finanziellen Entlastung als auch von dem Netzwerk aus Wissenschaft und Wirtschaft, durch das das Programm getragen wird.
„Seit dem Start im Jahr 2011 beteiligen wir uns am Deutschlandstipendium. Dieses hat zu einem regen Austausch zwischen Förderern, Geförderten und Hochschule geführt. Wir freuen uns sehr darüber, dass die meisten Förderer uns treu geblieben sind und wir beispielsweise mit der Moor-Heilbad Buchau gGmbH und dem Seniorenzentrum Konrad-Manopp-Stift in Riedlingen, einer Einrichtung der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung, weitere Sponsoren gewinnen konnten.“, so Hochschulrektorin Prof. Dr. Julia Sander.
Vernetzung und Spitzenförderung mit Gestaltungsspielraum
Neben der finanziellen Unterstützung kommen den Deutschlandstipendiatinnen und -stipendiaten auch weitere Förderungen zugute. So lädt die Riedlinger Hochschule regelmäßig zu hochschuleigenen Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem Sponsoren/Stipendiaten-Treffen, ein. Durch den persönlichen Kontakt mit ihren Förderern gewinnen Studierende auch im Rahmen von Betriebsbesichtigungen und Praktika Einblicke in die Unternehmen und in die Berufspraxis, erhalten Zugang zu Projekten in Forschung und Entwicklung und finden wichtige Ansprechpartner für Fragen rund um die Themenfelder Beruf und Karriere.
Vielfältige Kooperationsmöglichkeiten am Beispiel Konrad-Manopp-Stift in Riedlingen
„Sehr gerne kooperieren wir mit der Hochschule und unterstützen mit dem Deutschlandstipendium eine Studierende des Bachelor-Studiengangs Gesundheitsmanagement. Denn auch wir Sponsoren profitieren von dem engen Kontakt zur Hochschule. Derzeit entwickeln wir beispielsweise zusammen mit der Studierendengruppe von Prof. Dr. Merk, Studiengangsleiter Prävention und Gesundheitsmanagement, im Rahmen eines Wissenschaft-Praxistransfer-Projektes ein betriebliches Gesundheitsmanagement für unser Haus.“, sagte Ludwig Geißinger, Einrichtungsleiter des Seniorenzentrums Konrad-Manopp-Stift in Riedlingen begeistert. Angepasst an die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter könne so mit der Unterstützung und dem wissenschaftlichen Input seitens der Hochschule das Projekt zur Förderung der Gesundheit, Identifikation und Motivation der Arbeitnehmer im Seniorenzentrum nachhaltig auf den Weg gebracht werden. Diese Zusammenarbeit bringe für beide Seiten nur Vorteile, Hochschule und Umfeld wüchsen so näher zusammen, stellte Geißinger weiter freudig fest.
Besonderes Konzept zur Finanzierung
Mit gerademal 1800 Euro pro Jahr leistet das Seniorenzentrum Konrad-Manopp-Stift einen wichtigen Beitrag zum Deutschlandstipendium. Bei der Finanzierung geht das Seniorenzentrum einen besonders vorbildhaften Weg: Betriebsrat und Heimleitung richteten extra einen eigenen Sozialfonds ein, über den das Deutschlandstipendium und das Hochschulprojekt sowie die zielgerichteten Gesundheits- und Freizeitfördermaßnahmen umgesetzt werden.
Bewerbungen für die nächste Förderperiode ab 1. September 2015 können bis zum 31. Mai 2015 an der SRH FernHochschule Riedlingen eingereicht werden.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 10.09.2014 - 11:41 Uhr
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