Moderne Schönheit kommt von innen - Neues Verfahren zur dauerhaften Brustvergrößerung mit Eigenfett
Altbekannt und doch so neu
Viele Frauen wünschen sich einen volleren Busen, haben aber nicht zuletzt aufgrund des jüngsten Skandals Angst vor Silikonimplantaten. Hier bietet das BRAVA-AFT-System unter fachkundiger Begleitung durch einen plastischen Chirurgen eine vollkommen ungefährliche Methode zur Brustvergrößerung aus ästhetischen Gründen. Auch zur Rekonstruktion der Brust nach einer Krebserkrankung ist das Vorgehen besser geeignet als das Einbringen von Implantaten. „Durch das Tragen einer Art Sport-BH mit eingebrachten Saugkappen, sogenannten Cups, wirkt ein Unterdruck auf das betroffene Körpergewebe, der die Gewebeerweiterung der Brust anregt“, erklärt Dr. Kauczok und fügt hinzu: „Somit entsteht Raum zwischen den Zellen, in das sich das eingespritzte Fett bei der Transplantation, dem sogenannten Lipofilling (AFT), zwischenfügt.“ Gleichzeitig entwickeln sich die Blutgefäße und gewährleisten eine ausreichende Blutversorgung des neuen alten Gewebes. So baut sich das Brustgewebe gleichmäßig in alle Richtungen auf und behält dabei die natürliche Form.
Offensichtliche Vorteile
Mit Eigenfett behandelte Brüste bleiben elastisch und beweglich und die unnatürliche Starrheit von Silikonimplantaten tritt nicht auf. Durch das minimalinvasive Vorgehen ist dieser Eingriff ambulant mit einer kurzen Vollnarkose durchführbar und es bleiben keine Narben zurück. „Körperfett eignet sich hervorragend als Füllmaterial, da es weich, natürlich, formbar und vielseitig einsetzbar ist“, sagt Dr. Kauczok und ergänzt: „Mithilfe der neuen Behandlungsmethode werden bis zu 2 Körbchengrößen an Volumen gewonnen.“ Durch Verwendung des körpereigenen Stoffes muss die Patientin sich zudem nicht um Risiken eines Fremdkörpers im Organismus sorgen und Komplikationen wie etwa Abstoßungsreaktionen oder die Bildung einer Kapselfibrose fürchten und andere Körperstellen werden gleichzeitig von überflüssigen Fettpolstern befreit.
Große Erfolge ohne Risiken
Art und Umfang der Therapie richten sich danach, ob ein ästhetischer oder rekonstruktiver Aufbau erfolgt. Bei einer ästhetischen Behandlung trägt die Patientin die Cups circa 4 Wochen vor und etwa 2 Wochen nach der Eigenfettinjektion mindestens 10 Stunden am Tag. Viele Frauen legen die Cups über Nacht an, was nach einer kurzen Eingewöhnungsphase den erholsamen Schlaf auch nicht beeinträchtigt. Vollständige Rekonstruktionen erfordern mehrere Anwendungszyklen im Abstand von 3 bis 6 Monaten. „Eine solche Behandlung zur Wiederherstellung der Brust verlangt im Hinblick auf die Dauer der Therapie durchaus Disziplin und Motivation der Patientinnen“, erklärt Dr. Kauczok und fügt hinzu: „In der Regel fällt Frauen dies im Hinblick auf das angestrebte Ziel jedoch nicht schwer.“ Die Patientinnen haben nur geringe Schmerzen nach der Operation und können so innerhalb kürzester Zeit wieder an den normalen Aktivitäten teilnehmen. Endgültige Ergebnisse stellen sich dann nach 3 bis 6 Monaten ein, wenn das Gewebe ausreichend Zeit hatte, abzuschwellen und sich hinreichend zu festigen.
Weitere Informationen unter www.kauczok.de
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Dr. med. Jens Kauczok ist ein Spezialist auf dem Gebiet der Ästhetischen, Plastischen und Rekonstruktiven Chirurgie. Sein Können basiert auf einer langjährigen Erfahrung und fundierten Ausbildung an international renommierten Zentren. Seit April 2014 leitet Dr. Jens Kauczok die Praxis für Plastische und Ästhetische Chirurgie in der Julius-Echter-Galerie in Würzburg, seiner Heimat. Als Facharzt bietet er das gesamte Leistungsspektrum der Plastischen und Ästhetischen Chirurgie. Neben Eingriffen aus dem ästhetischen Bereich, wie Brustvergrößerung, Bauchdeckenstraffung, Lid- oder Nasenkorrekturen sowie Faltenbehandlungen, deckt er dank seiner Zulassung für die Behandlung gesetzlich versicherter Patienten auch das rekonstruktive und handchirurgische Gebiet ab. Operationen unter Vollnarkose führt er in der Tagesklinik Ringparkcenter oder in der Rotkreuzklinik Würzburg durch. Dr. Kauczok ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie – Fellow of the European Board of Plastic, Reconstructive and Aesthetic Surgery, sowie Facharzt für Chirurgie und Handchirurgie.
Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRAEC), der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH), der Deutschen Gesellschaft für Senologie (DGS), der Deutschen Herniengesellschaft (DHG), im Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) und des European Board of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery (EBOPRAS).
Datum: 17.09.2014 - 10:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1109166
Anzahl Zeichen: 4275
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. med. Jens Kauczok
Stadt:
97070 Würzburg
Telefon: 0931/3043292
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 19.09.2014
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